Artikel #861 vom 18.04.2017
Jetzt kommts: Prof. von Schacky betont, dass
negative Effekte der Gabe von Omega3 nicht zu verzeichnen waren.
Weshalb das so wichtig ist? Weil das dem offiziellen Verständnis der Medizin komplett wiederspricht. Medizin hat gefälligst Nebenwirkungen zu haben.
Erinnern Sie sich? Eine Oberärztin der Uniklinik hat qua Amt die Website www.drstrunz.de verboten. Hintergrund: Zu positive Berichte. Es fehlen komplett die Warnungen, die Nebenwirkungen, die möglichen schädlichen Auswirkungen. Die würden unbedingt dazugehören. Und die würden auf dieser Website fehlen.
Stimmt.
Der hier dokumentierten offiziellen Medizin, dokumentiert auf Amtspapier, ist eine Medizin ohne Schädigung des Patienten nicht denkbar. Bitte lesen Sie diesen Satz noch einmal. Ich sei unbedingt verpflichtet, über Nebenwirkungen zu sprechen.
Und dann kommt Prof. Dr. von Schacky und betont, dass in diesen drei Studien negative Effekte eben nicht zu verzeichnen waren. Auch nicht zu erwarten sind. Wie eben in der Frohmedizin generell. Für die Oberärztin der Uniklinik undenkbar.
Noch einmal, weil so wichtig: Die offizielle Medizin lebt mit Nebenwirkungen. Weshalb? Weil sie sich der Pharmaindustrie verschrieben hat. Und da gibt es eindeutig Beipackzettel. Heißt praktisch: Wenn Sie genug Patienten behandeln, müssen Sie zwangsläufig irgendwann einmal einem schaden.
Und jetzt kommt Prof. von Schacky (ausdrücklich nicht ich) und zeigt, dass es auch anders geht. Beim Thema
Sie wissen, dass Frohmedizin selbstverständlich jedes Thema abdeckt. Von Alzheimer bis Krebs. Nicht nur die obigen Krankheiten. Und das immer und in jedem Fall ohne Nebenwirkung.
Undenkbar der Universitätsmedizin. Sagen Sie einmal: Wie lange lassen Sie sich das noch gefallen?
© 2024 Dr. Ulrich Strunz