Artikel #897 vom 10.07.2017
Ich glaube nicht an das Hormon-gewurstel. Man wird immer eine Unregelmäßigkeit finden. Bei jedem Menschen. Und hebt man das eine Hormon an, geht das andere in den Keller. Unbeherrschbar.
Und ich glaube an die Basis. An die Basis des Lebens. Erinnern Sie sich? An die alten Griechen? Protein. Die Aminosäuren. Ich glaube: Sind die Aminosäuren in Ordnung, kann der Körper sich seine gewünschten Hormone sehr wohl selbst herstellen. So viel Gottvertrauen habe ich. Und das hat sich bisher – meines Wissens – immer als richtig erwiesen.
Langsam schlagen wir die Schulmedizin auf wohl jedem Gebiet.
Nach dieser Einleitung darf ich in die mail von heute zitieren. Die auf dem gleichen Grundgedanken aufbaut, aber selbst mich verblüfft. Lesen Sie bitte mit:
Dahinter steckt natürlich ein bisschen mehr. Dahinter steckt Basis-Wissen. Es steht mir wirklich nicht zu, Kollegen zu kritisieren. Aber ungläubig den Kopf schütteln darf ich schon ab und zu… da werden einer jungen Dame mit 29 Jahren die Wechseljahre angehängt. Was tu ich? Ja, du meine Güte: Messen. Da misst man LH und FSH und weiß Bescheid. Nix Wechseljahre.
Hätte jeder andere Arzt auch tun können. Hat er aber nicht. Und aus dieser Tatsache wuchs bei mir die Gewissheit: Wenn jetzt das Aminogramm in Ordnung wäre, könnten sich die Hormone wieder einrichten und die Periode würde wieder kommen.
Was auch tatsächlich geschah.
Wir schlagen die Schulmedizin wirklich langsam auf jedem Gebiet. Molekularmedizin ist einfach besser. Pure, reine Naturwissenschaft. Zahlen. Die kann man nicht betrügen. Da muss man nicht Märchen erzählen (Wechseljahre mit 29 Jahren!).
© 2024 Dr. Ulrich Strunz