Brustkrebs gibt es nicht bei Eskimofrauen. Wie Sie wissen. Geht bei Ihnen im rechten Ohr rein und im linken Ohr wieder raus. Für mich heißt das: Krebs ist etwas völlig Überflüssiges.
Krebs kann sogar der Weg in ein neues, glückliches Leben sein. Glauben Sie nicht? Na, dann lesen Sie doch einfach mal das folgende Schreiben (noch einmal nach 2012):
"Als ich Sie im März dieses Jahres kennenlernte, war ich in einer psychisch und physisch äußerst schlechten Verfassung. Vier Wochen zuvor wurde bei mir Brustkrebs festgestellt. Ein 2,5 cm großer Tumor wurde entfernt und die nachfolgende Zukunftsprognose sah alles andere als rosig aus. In der 15-minütigen!!! Tumorkonferenz wurde über mein restliches Leben bestimmt, das wie folgt aussehen sollte: Chemotherapie, Strahlentherapie, Antihormontherapie.
Dies war für mich keine Option, denn einen angegriffenen Körper weiter mit Zellgiften und Medikamenten zu füttern ergab keinen Sinn. Ich wusste, dass mein Körper in der Lage ist, sich selbst zu regulieren, und es gab für mich nur den einen Weg und der führte mich zu Ihnen.
Ich hörte auf Ihren Rat und fütterte die Krebszellen nicht weiter, nein, ich entzog ihnen die Kohlenhydrate und begann für und um mein Leben zu laufen. Täglich wandte ich meine mentalen Trainingsmethoden an und stellte im körperlichen, mentalen und seelischen Bereich eine wahrhaft unglaubliche Verbesserung fest. Ich laufe nun jeden Tag, ernähre mich von köstlichem Eiweiß und bin mental vollkommen ausgeglichen. 22 kg nicht brauchbares Fett inklusive Giftstoffe sind verschwunden und ich danke jeden Tag meiner inneren Stimme, die mich zu Ihnen geführt hat. Mein Leben ist so wunderbar und meine Ergebnisse der vielen Untersuchungen sind es auch.
Mein altes Leben habe ich hinter mir gelassen und einen Neustart ins Leben gerufen".
Krebs ist selbstverständlich das Ergebnis eines langjährigen Prozesses. Des Lebensstiles. Und den kann man selbstverständlich ändern. Die Dame jedenfalls "läuft um ihr Leben" und hat "22 kg nicht brauchbares Fett" abgeworfen. Um nur einmal von handfesten, banalen Tatsachen zu sprechen.
Selbstverständlich auch die Ernährung verändert, so wie es jedes Physiologiebuch uns erzählt (siehe News von 29.11.11) und selbstverständlich gelernt, den inneren Dialog abzuschalten. Wahrscheinlich das Wichtigste laut Dr. Simonton.
Die Dame übrigens schreibt jetzt an einem Buch. Das rechne ich ihr hoch an: Man sollte nicht nur immer jammern, sondern Glück, wenn man es erfährt, auch weitergeben!