Weshalb eigentlich Chemotherapie?

Gute Frage. Für einen Außenstehenden. Sobald Sie persönlich betroffen sind, ändert sich ihr Blickwinkel. Da werden Sie ängstlich, da greifen Sie nach jedem Strohhalm, da folgen Sie den Autoritäten. Heißt also: Sie akzeptieren Chemotherapie.

  1. Wussten Sie, dass Zytostatika, also Chemotherapie gar nicht als Medikament zugelassen ist? Sondern lediglich über eine "fiktive Zulassung als Experimentelle Therapeutika"? Weshalb wohl?

  2. Wussten Sie, dass Professor Hölzl vom Uniklinikum Großhadern bereits 2004 das Versagen der Chemotherapien bewiesen hat? Jedenfalls bei 51% der neu Krebserkrankten (alle 4 großen Krebsarten)

  3. Wussten Sie, dass nach Auswertung der Daten von über 100 000 Krebspatienten in den USA und Australien die Erfolgschancen gerade einmal mit 2-3% angegeben wurden? Ich wette, das hat Ihnen Ihr Onkologe nicht erzählt.

Weshalb dennoch Chemotherapie? Hat ein Kölner Chefarzt einmal verraten: Weil der Patient das von uns erwartet. Gar nicht sehr daneben. Frau Dr. S. Pedersen hat einmal sehr einfühlsam in ihrem Artikel "Sinnlose Chemotherapien" (COMED) dargestellt, weshalb Patienten die Chemotherapie wünschen:

  • Glaube an die Wirksamkeit aufgrund der Medien und Aufklärungsbroschüren.

  • Glaube an die Wirksamkeit aufgrund der weiten Verbreitung

  • Reparatur-Werkstatt-Mentalität gegenüber der Medizin

  • Mißinterpretation der Tumor-Rückganges bzw. der Remission

  • Beeinflussung des Schicksals durch Leidensbereitschaft

  • Alles soll versucht werden.

  • Wahrscheinlichkeiten für einen Therapieerfolg werden falsch eingesetzt

  • Glücksspielargument: wenn es überhaupt jemanden gibt, der von der Chemotherapie profitiert, könnte ich das ja sein

  • Letzter therapeutischer "Strohhalm"

Quelle: die Broschüre "Natürliche Killerzellen und Immuntherapie" von Dr. U. Kübler, München