Aufgewacht!

Klar und eindeutig hat Professor Hölzel, München, schon 2004 durch Auswertung des

Krebsregisters bewiesen, dass Chemotherapie das Leben eben nicht verlängert, daher

sinnlos ist, im Gegenteil die Lebensqualität des Kranken verschlechtert zumindest bei den

vier Hauptkrebsarten, wenn Metastasen vorliegen. Die Arbeit ist abgedruckt in Spiegel

41/2004. Der Öffentlichkeit bekannt.

Klar und eindeutig, für jeden Menschen mit normalem Verstand auch einsichtig hat die

Wissenschaft seit 2005, die Klinik seit 2007 bewiesen, dass aggressive Krebszellen zumindest im Reagenzglas auch im Tierversuch dann sterben, wenn man sie nicht mehr ernährt. Doch wohl ein simples, logisches Prinzip. Wenn man dem Krebs die Kohlenhydrate entzieht, dann schrumpft er und stirbt. Dazu gibt es viele, viele (ausdrücklich amerikanische)

wissenschaftliche Arbeiten. Nur spärlich deutsche.

Die zwei Fakten liegen auf dem Tisch. Was tut jetzt die arme Pharmamedizin? Arm natürlich relativ: 20% der Gesundheitskosten in den USA verursacht ja die Chemotherapie. Nun: Die Herren wachen auf. Und jetzt klauen sie. Sie besetzen. Der Vorgang ist immer der Gleiche:

Der mir vorliegende Zeitungsartikel am 15.9.2011 trägt die Überschrift nicht nur: "Mit der

Ernährung den Krebs austricksen", sondern als Unterzeile so typisch: "Fett‐ und eiweißreiche

Kost unterstützt die Chemotherapie".

Unterstützt die Chemotherapie

Wir bleiben also bei der oft genug auf Dauer (!) wirkungslosen Chemotherapie (nachgewiesen durch Professor Hölzel) und "ergänzen" sie durch eine nachweislich im Prinzip immer wirksame Therapie und registrieren dann ganz verblüfft... Erfolg.

In dem Zeitungsartikel geht es um eine 33‐jährige mit Brustkrebs, zwei Jahre später

Gebärmutterkrebs mit Metastasen. Chemo hatte sie abgebrochen wegen der schlimmen

Nebenwirkung. Und jetzt kohlenhydratfreie Kost. Was passiert?

  • sie muss wieder zur Chemo kommen, die ganz plötzlich überraschend gut anschlägt (Zitat).

  • sogar die befürchteten Nebenwirkungen bleiben aus (Zitat). Wie bitte?? Also Haarausfall etc…?

  • die Metastasen sterben ab. Noch einmal: Sterben ab. Jetzt.

Jetzt also, bei Verzicht auf Kohlehydrate, sterben die Metastasen ab. Natürlich schreibt man

das ‐ so ist der Mensch ‐ der Chemotherapie zu. Die jetzt einfach besser wirkt...

Und genauso ist es. Hier geht die Sonne auf in der verzweifelten, düsteren Welt der Chemotherapie. In Zukunft also Chemotherapie plus Ketose.

PS: Hilfe kam hier in der Paracelsus Klinik Nürnberg.