Der Weg ins Glück

Brauchen Sie Ihrem Töchterlein, 4 Jahre, nicht vorzu-fabulieren. Ihre Träume. Sie, der Sie längst resigniert haben, besiegt vom Leben. Vom Alltag.

Das Töchterlein nämlich ist noch da, wo auch Sie einmal waren. Im Glück. Unbeschwert. Voll unbegrenzten Vertrauens in … nein, nein, nicht in göttliche Mächte, sondern… ganz banal in Sie. In die Eltern. Und Töchterlein hatte recht.

Diese heile Welt ist für Sie längst zerbrochen. Und genau deshalb bemühen sich einige wenige kluge, verantwortungsbewusste Menschen seit Jahrtausenden darum, Ihnen den Weg… zurück zu zeigen. Zu eröffnen. Mit immer genau den gleichen Worten, Begriffen, Vorstellungen.

Weshalb hören Sie nicht zu? Ein bisschen genauer: Weshalb handeln Sie nicht? Auch für Sie gilt das ewige Gesetz:

"Es gibt nichts Gutes,

außer man tut es"

Diesen Weg ins Glück hatte beispielsweise ein gewisser Maharishi Mahesh formuliert, ein Meditationslehrer. Ich kannte und kenne den Herren auch heute noch nicht, aber er hat – ähnlich wie Hubert Schwarz mit der Idee, täglich zu laufen – mein Leben auf den Kopf gestellt. Mit seiner Idee, täglich zu meditieren.

Hat die sog. Transzendentale Meditation (TM) nach Europa gebracht. Für mich die eleganteste, effektivste, am schnellsten zu erlernende Meditationstechnik. Hatte ich Ihnen weitergegeben mit dem Wort "iamon".

Der Herr wurde übrigens bekannt, weil sich die Beatles sehr öffentlichkeitswirksam von ihm unterrichten ließen.

Persönlich ist mir dieser Maharishi suspekt. Sie könnten sich belesen. Aber zuhören sollte man schon, wenn er – wie schon viele vor ihm – spricht:

"Bekämpft nicht die Dunkelheit. Bringt lieber Licht, und die Dunkelheit verschwindet ganz von selbst".

Prinzip dahinter: "Energy flows, where attention goes". Die Huna. Sie kennen hier sofort und zwanglos das Prinzip der

FROHMEDIZIN STATT DROHMEDIZIN

Wenn Sie den Menschen überzeugend beibringen, dass Laufen, tägliches Laufen sie wieder hell, fröhlich, sogar schlank macht, dann brauchen sie über viele schwarze Krankheiten (wie Herzinfarkt etc.) gar nicht erst zu sprechen. Und auch nicht dagegen anzukämpfen.

Präzise das konnten Sie lesen in meinem Vortrag vor dem Ärztekongress 2002 in Heidelberg.

Komm ich zum Thema, das Sie täglich bewegt. Die Corona-Pandemie. Natürlich ist die Impfung – wie bei jeder Viruserkrankung – eine bewährte Nothilfe. Um so enttäuschender, als wir alle hörten, dass nach einem Jahr, nach einem einzigen Jahr Impfung bereits die vierte Spritze notwendig wird. Da waren die Erwartungen, auch unsere Erwartungen offenbar ein bisschen zu optimistisch. Und wenn man dann noch nach einem Jahr Impfung von steigender Todesrate liest (laut RKI), sind wir wieder beim

Kampf gegen die Dunkelheit.

Sie alle wissen, worauf ich hinaus möchte: Auf das Licht. Auf die Frohbotschaft. Auf die sichere, glückliche Gewissheit, dass es einen hellen Weg, den Schutz durch das kompetente Immunsystem gibt. Der beispielsweise mit Vitamin D beginnt (in der richtigen Dosis. Gemessen!)

Diese News bewegt eine Frage: Weshalb? Weshalb immer dieses Abrutschen in den Kampf gegen die Dunkelheit? Weshalb nicht ganz prinzipiell bei jedem Problem und immer sich aufschwingen ins Licht?

Tja. Hab ich kürzlich zwei Antworten gefunden. Übrigens genauso alt wie der obige gute Ratschlag. Die eine Antwort lautet:

  • "Sie aber begriffen nichts davon und der Sinn der Rede war Ihnen verborgen, und sie verstanden nicht, was damit gesagt war (Luk. 18,34)."

Oder, noch ein bisschen deutlicher, voll in den schwarzen Sumpf des Alltags gegriffen:

"Das ist aber das Gericht (Kom.: Gemeint ist das Faktum), dass das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Werke waren böse (Joh. 3,19)."

Das mit den bösen Werken wird anschließend noch ein bisschen genauer bebildert. Ist mir zu aufregend…

Dunkelheit. Licht. Licht statt Dunkelheit. Ist das alles wirklich so schwer zu verstehen?

Beginnen Sie einfach bei Ihren Kindern.