Kennen Sie Arginin?

Wirklich? Ach, wenn Sie wüssten! Es gibt immer Neues zu lernen über dieses Wunderpulver. Buchstäblich. Das ja auch mein Leben dramatisch verändert hat und mich deshalb seit Jahren begleitet. Täglich.

Neues kommt aus dem Helmholtz-Zentrum München. Von Dr. Clemmensen. Vormals Kopenhagen. Beste Adresse. Und Helmholtz München ist ja wohl führend in Deutschland:

Gewusst haben wir, dass Arginin die wichtigste Quelle unseres Körpers für NO ist. Ein Gas.

Welches – falls vorhanden – in jeder Sekunde "mit außerordentlicher Wucht" Ihre Blutgefäße erweitert. Buchstäblich aufsprengt. Kann jeder von Ihnen im Selbst-Experiment leicht nachvollziehen: Kaufen Sie sich NO in der Apotheke. Irgendein Nitro-Präparat gegen Herzinfarkt. Und zerbeißen Sie solch eine Kapsel. Eine Notfallkapsel. Sie werden den Tag unter rasenden Kopfschmerzen leiden: Die Blutgefäße in Ihrem Gehirn wurden – erstmals? Frägt lächelnd der kleine Schelm in mir – richtiggehend mit Wucht aufgesprengt. Erweitert. Und plötzliche maximale Blutzufuhr im Gehirn tut einfach weh. Den Tag werde ich nie vergessen.

Das stärkste Mittel – wir sprechen über Arginin -, um endlich einmal warme Hände und Füße zu erleben. Nach jahrzehntelangem Frösteln. Um endlich einmal gesteigerte Durchblutung, endlich einmal Wärme in der Körpermitte zu verspüren. Ein völlig anderes Lebensgefühl.

Das also ist Arginin.

Wenn Clemmensen jetzt nicht etwas anderes entdeckt hätte: "Diese Aminosäure verbessert den Zuckerstoffwechsel dramatisch (um 40 Prozent) bei Diabetikern." Bereits 2001 von einer italienischen Forschergruppe bewiesen.

Und jetzt nachvollzogen im Labor an Mäusen. Clemmensen fasst zusammen: "Arginin ist genauso effektiv wie etablierte Tabletten gegen Diabetes Typ II." Ein für ihn möglicherweise vernichtender Satz. Finanzielle Unterstützung von der Pharmaindustrie wird er wohl nicht mehr erleben.

Und bekannt gemacht wird diese Entdeckung mit Sicherheit auch nicht. Von wem denn?

Der Artikel, aus dem ich zitiere, geht aber noch weiter. Berührt das eigentliche Geheimnis von Arginin. Die Stimulation von Wachstumshormon. Unserem buchstäblichen und echten Jungbrunnen. Sie erinnern sich an Rudman 1991: Wachstumshormon, dreimal die Woche gespritzt, macht Menschen sichtbar, fühlbar und objektiv beweisbar jünger. Weshalb sich das so wenig herumspricht? Weil Sie diesen Stoff nicht bezahlen können. Sie nicht. Nur einige wenige Millionäre unter den Leistungssportlern wie Lance Armstrong und Co. Die wollten nicht jünger werden, die wollen gewinnen. Berühmt werden. Geld verdienen. Alles verständlich.

Arginin ist natürlich in der Nahrung enthalten. Zum Beispiel in Mandeln oder Haselnüssen. Nur: Es wird nicht schnell genug freigesetzt. Und kann deswegen den gewünschten Jungbrunnen nicht stimulieren. Also muss man es in Reinform zu sich nehmen. Als Pulver. Als NEM.

Auf nüchternen Magen. Ganz wichtig. Damit es sofort und unbehindert aufgenommen wird. Dann steigt Ihr Wachstumshormon messbar an (siehe News 5.6.2013).

Sind das alles nicht herrliche Nachrichten? Frohmedizin! Sie haben Ihr Lebensglück tatsächlich selbst in der Hand.