Da sitzen sie also zusammen im Krebsforschungszentrum Vancouver. 12 Forscher unter der Leitung von Professor Krystal und geben von Zeit zu Zeit ihre Forschungsergebnisse bekannt.
Krebs. Wie man ihn verhindert.
Die hier angesprochene Arbeit (Cancer Res 71 (13) July 1, 2011) ist zu kompliziert, um sie zu referieren. Aber lassen Sie mich einfach ein paar von den goldenen Sätzen zitieren, die da hingeschrieben sind.
Die sich so völlig unterscheiden von der typischen deutschen Resignationsmedizin. "Krebs? Kann man nichts machen. Genießen Sie Ihre letzten Tage…". Hier klingt das alles ganz anders:
Zunächst Feststellung: Krebszellen brauchen viel mehr Zucker als normale Zellen, um zu wachsen und zu überleben. Das ist der Grund, weshalb das Zucker –Imitat Fluorodeoxyglucose in der Lage ist, die Mehrzahl menschlicher Krebse im PET zu entdecken. Jedem, auch deutschen Radiologen bekannt.
Verglichen wird Normalkost (Westerndiät) mit Low carb (10% KH). In Mäusen mit (genetischem) Brustkrebs. Nach einem Jahr fand sich bei 50% der Mäuse auf Normalkost sich ausbreitender Krebs. Bei den Mäusen auf Low carb… nichts. Kein Brustkrebs erkennbar.
In Deutschland: Anti-Krebskost ist Unfug. Tja.
Nur eine einzige Krebs-Maus auf Normalkost erreichte eine normale Lebensdauer. Mehr als die Hälfte der Mäuse auf Low carb erlebte oder übertraf die normale Lebensspanne.
Die Mäuse auf Normalkost (Westerndiät, sie können auch Fastfood sagen) nahmen an Gewicht zu. Die Low carb – Mäuse nicht.
Fazit: Zitat: "Eine eindrucksvolle Demonstration, dass Low carb nicht nur Gewichtszunahme verhindert, sondern auch Entwicklung und Fortschreiten von Krebs".
Erinnern Sie sich? Deutschland? Die Deutsche Krebsgesellschaft? Frau PD Dr. Jutta Hübner? Low carb bringt nichts.
Wie so ganz anders Wissenschaftler aus Kanada. Die reden nicht, die messen und beweisen.
Keine Angst, liebe Krebspatienten (jedes Jahr 465 000): Nach so 5 bis 10 Jahren wird dieses Wissen auch in deutschen Krankenhäusern angekommen sein. Ich bin da ganz zuversichtlich.