Sind gutartige Schleimhautgeschwulste in der Gebärmutter. Kommen häufig vor. So lange winzig klein, nicht schlimm. Nur haben die die Tendenz, größer zu werden. Und dann könnten die zum einen…drücken, zum anderen aber ganz sicher: Die Frau verliert minimale Mengen Blut. Ständig. Sickerblutung. Resultat?
Tiefes Hämoglobin. Also wenig Sauerstofftransport im Körper und Gehirn, eingeschränkte Leistungsfähigkeit. Tiefes Ferritin. Sie kennen sich aus. Das Leben wird ein bisschen mühsam.
Deshalb rät der besorgte und gute Frauenarzt zur Operation. Die Gebärmutter samt Myomen sollte entfernt werden. Ja, das ist ein Weg.
Dann, wenn die Blutung doch zu anhaltend, zu stark ist. Wenn Sie mit Eisen und Eiweiß (Ferritin) einfach nicht mehr hinterherkommen.
Alternativen?
Gibt es natürlich. Weiß bloß Ihr Frauenarzt nicht. Doch, doch: Diesmal lasse ich das möglicherweise weg. Also los: Seit 20 Jahren Myome. Bekannt. Groß. Bis 7 cm. Natürlich ständiger Blutverlust. Natürlich tiefes Ferritin, ständige Müdigkeit. Nur:
Die Dame wollte sich nicht operieren lassen. Schon 20 Jahre nicht. Also haben wir geplaudert.
Über No carb. Über Kohlenhydrate. Über Ketose. Jetzt, 1 Jahr später, kam die Dame wieder.
Myome verschwunden.
Genauer: Alle kleinen Myome waren weg, das größte von 7 cm hatte sich auf 1 cm Durchmesser verkleinert. Kann man ja eindeutig mit Ultraschall feststellen. Frauenarzt "bass erstaunt".
Epigenetik ist ein wundervolles Fach. Weiß so sehr viel mehr als die gesamte Schulmedizin auf einmal. Der ja wirklich außer der Operation kein Weg bleibt. Das stimmt ja. Das Wissen, dass der Mensch absolut keine Kohlenhydrate essen muss, das Wissen hat nun einmal nur der Biochemiker.