Ein Blick...

durchs Schlüsselloch gefällig? Wie ein Mäuschen die Ohren spitzen? In meinem Arztzimmer? Falls interessiert, lesen Sie einfach weiter:

Junge Frau aus Österreich. Knapp mein Alter. Mit der den Arzt erdrückenden Fülle von Beschwerden, nämlich:

  • auffällige Müdigkeit

  • Kreislaufschwäche

  • Haarausfall

  • seelische Probleme

  • Alkoholismus

  • Krampfadern

  • Arthrose in den Händen

  • Bronchitis

  • ständige Angst

  • verträgt Essen nicht

  • ständige Schlafstörung

  • nervöse Veranlagung

  • erhöhter Blutdruck

Wenn Sie jetzt glauben, das sei etwas Besonderes, dann irren Sie sich. Das ist Alltag. Denkt jeder Arzt mit bangem Herzen: Wo soll ich da beginnen? Langer Rede kurzer Sinn... die Patientin:

"Alles weg. Hat wirklich geholfen. Danke"

Wie man das schafft? Durch molekulare Medizin. Durch wissenschaftliche Medizin. Nicht durch Raten, nicht durch Ausprobieren, sondern indem man misst.

Sie, lieber Leser, sind inzwischen erfahren. Sie können sich denken, dass hier das Aminogramm geradezu fürchterlich ausgesehen hat. Also Mangel an essentiellen Aminosäuren. Dass kein Vitamin D vorhanden war. Dass das Stresshormon viel zu hoch und das Immunsystem messbar (EBV-Titer) überlastet war. Dass viele Vitamine einfach fehlten. Hier galt also der berühmte Buchtitel: "Wir verhungern im Überfluss".

Also haben wir diesen leidenden Körper ernährt, verwöhnt. Mit NEMs. Doch, doch: Verwöhnt mit NEMs!! Ihm in ganz kurzer Zeit all die Stoffe gegeben, die ihm fehlten. Daraufhin das obig zitierte Telefonat.

Kann ein Arzt Schöneres erleben?