Ansichtssache. Wir Frohmediziner benötigen solche esoterischen Gedankengänge nicht. Wir sprechen von naturwissenschaftlich exakt begründbarer Heilung.
Erneut und immer wieder: Frohmedizin, Molekularmedizin ist der korrekte, wissenschaftlich einwandfreie Zugang zum Leid der Menschheit. Eben nicht die Schulmedizin, gleichzusetzen mit der Pharmamedizin. Die kann allenfalls übertünchen, verzögern.
Wovon spricht der Neurologe? Von Multiple Sklerose. Vorher und Nachher.
Vorher: Doppelbilder, Geschmacksverlust, Schwindel, Tinnitus, Missempfindung Finger…
Typische Medikation (Cortison etc.)
In diesen kranken Körper haben wir "reinguckt". Nicht nur, wie in der Schulmedizin üblich, kranke Endzustände "festgestellt", also Kerspin Schädel (Entzündungszeichen), Lumbalpunktion (Entzündungszeichen), sondern die Ursachen festgehalten. URSACHEN !
Das kann man mit der Blutanalyse. Haben also das Immunsystem verändert, optimiert, haben darauf hingewiesen, dass Menschen, die genetisch korrekt leben, seltener oder gar nicht "krank" werden... können! Heißt übersetzt:
Strikt no carb
NEMs
Täglich Laufen
RESULTAT? Der lief sogar zweimal täglich. Solchen Menschen gehört mein Herz. Natürlich no carb. Natürlich Vit. D auf den richtigen Spiegel angehoben, essentielle Nährstofflücken aufgefüllt. Heißt ein Jahr später:
Sein Neurologe: "ein Wunder".
Nach Absetzen aller Tabletten hätte er laufen können, vorher war er "gebremst".
Nach Absetzen aller Tabletten quälender Juckreiz verschwunden, kein Flush mehr.
Durch die korrekte Behandlung (Molekularmedizin!) sei er "aus dem Loch raus"
Es ginge ihm einfach gut. Er hätte keine Probleme mehr. Allerdings kalte Hände, eiskalte Ellenbogen. Das sei laut dem Neurologen Kohlenhydrat-Mangel. Tja.
Ein wirklicher Wissenschaftler, also nicht ein Neurologe, misst in solchen Fällen Arginin und Magnesium und findet beide Werte deutlich zu tief. Wie gesagt: Wissenschaft!
In Summe: Es ginge ihm besser als vor seiner Erkrankung. Hab ihm geraten, ein Buch zu schreiben.
Können Sie übersetzen: Seinen Mitmenschen zu helfen. Es gibt noch ein paar mehr verzweifelte MS-Patienten, die vom Facharzt, vom Neurologen Tabletten bekommen (Leitliniengerecht!), welche sie noch kränker machen. Menschen also, die kaum eine Chance haben.
Denen könnte man mit einem eigenen Buch helfen.
Könnte man auch so formulieren: Glück kann man durchaus weitergeben. Sollte man auch.