Die stärkste Droge der Welt

Wurde entwickelt, studiert und getestet 1991 bis 2000. Das sensationelle Resultat veröffentlicht heute 2015. An der Uni Berkeley, Kalifornien. Schlägt alles, was die forschende Pharmaindustrie in den letzten einhundert Jahren entdeckt und entwickelt hat.

Die neue Pille hat den Vorteil, vielseitig einsetzbar zu sein. Nachweislich bewirkt sie all das folgende:

  • 40% weniger Gehirntumoren

  • 76% weniger Nierenkrebs

  • 41% weniger Brustkrebs

  • 37% geringere Sterblichkeit an Lungenentzündung

  • 45% geringere Sterblichkeit an Sepsis

  • 45% weniger Hüftoperationen

  • 42% weniger grauen Star

  • 32% weniger Herzrhythmusstörungen

  • 40% weniger chronische Nierenleiden

  • 33% weniger Prostatavergrößerungen

  • 52% weniger Gallenblasenerkrankungen

  • 45% weniger Gicht

  • 48%w weniger Dickdarmdivertikel

  • 54% weniger Makuladegeneration

  • 43% weniger grünen Star

Die Beweise werden aufgelistet: Etwa 50 Web-Adressen, etwa 100 wissenschaftliche Arbeiten. Entwickelt wurde diese Wunderpille freilich nicht von Menschen, sondern von der Natur. Der Mensch hat sie "gefunden" und studiert. Und in Studien ausführlich beschrieben.

Man nennt das Ganze die "National Runner´s and Walker´s Health Studies". Umfasst 150.000 Teilnehmer. Ist damit eine der größten epidemiologischen Studien in der Welt.

Die Wunderpille heißt LAUFEN.

Kommentar: Mich stören die Prozentangaben. Weil ich weiß, wie die zustande kommen. Da wird zum Beispiel 3 Mal die Woche gelaufen und damit Brustkrebsrisiko um 41% gesenkt. Tja. Und wenn die Damen 12 Mal pro Woche gelaufen wären? Will sagen: All die angegebenen Prozentzahlen geben nur einen Trend, eine Richtung an. Wahrscheinlich dürfen wir auch 100% sagen. Beweis? Indianer. Eskimos. Massai. Kung. Völker, die täglich sehr, sehr viel Bewegung hatten und …. lassen sie mich spekulieren… zwangsläufig richtig essen mussten. Da passte eben eins ins andere.

Jedenfalls ist Krebs und all der andere Unfug grundsätzlich überflüssig.

Meine Rehe beweisen mir das.

Quelle: http://www2.lbl.gov/lsd/People_&_Organization/Scientific_Staff_Directory/Williams_Lab.html