Vitamin C gegen Krebs

Der neueste Stand

Veröffentlicht am 26.07.2021 ausdrücklich vom Deutschen Krebs-Forschungs-Zentrum Heidelberg. Oberste Institution in Deutschland.

Die haben zusammengefasst, was man heute über die Krebsbehandlung mit Vitamin-C-Infusionen sagen kann:

  • In Experimenten mit Mäusen führte eine tägliche Gabe von hochdosiertem Vitamin C über die Vene zu einer deutlichen Verringerung des Tumorvolumens. Dies beobachteten Forscher bei verschiedenen Krebsarten.

  • In anderen Mausexperimenten hemmte hochdosiertes Vitamin C das Tumorwachstum.

  • Bei Krebszelllinien bremste Vitamin C in hohen Dosen die Zellproliferation oder führte zum Zelltod (der Krebszelle!).

  • Nur in wenigen klinischen Studien haben Forscherinnen und Forscher bisher überprüft, ob hochdosiertes Vitamin C gegen Krebs wirkt.

  • Randomisiert-kontrollierte Studien zu hochdosiertem Vitamin C bei Krebs gibt es nur sehr wenige. Und diese haben zum Teil große methodische Schwächen und ihre Aussagekraft ist gering.

  • Derzeit laufen weitere Studien, in denen hochdosiertes Vitamin C bei Krebspatienten untersucht wird. Keine davon allerdings in Europa.

Wir hören also Wohlvertrautes: In Zellkulturen genauso wie bei Labortieren ist die segensreiche Wirkung von Vitamin C als Infusion (also hohe Konzentration) längst bewiesen. Akzeptiert.

Studien an krebserkrankten Menschen sind dürftig und finden in Europa nicht statt. Berichtet uns das Deutsche Krebs-Forschungs-Zentrum in Heidelberg.

Tja.

Wer ist denn wohl verantwortlich für Studien in Deutschland? Doch wohl das von Steuergeldern finanzierte oberste forschende Institut, das Deutsche Krebs-Forschungs-Zentrum Heidelberg. Deswegen heißt das nämlich so.

Und die "stellen fest", dass trotz eindeutig nachgewiesener – mit jeder Chemotherapie vergleichbarer – Wirkung von Vitamin-C-Infusionen auf Krebszellen auch in Europa, also auch in Deutschland, es leider keine aussagekräftigen Studien gäbe.

Erneut tja. Offenbar spricht hier eine Behörde. Wie Behörden mit der Corona-Krise umgegangen sind… haben wir alle sehr direkt am eigenen Leibe erlebt. Und genauso geht es offensichtlich den 926 Menschen, die täglich (noch einmal: täglich!) in Deutschland an Krebs sterben.

Immer und immer wieder lese ich die News vom 12.11.2018.de :

Bauchspeicheldrüsenkrebs – wieder einmal besiegt

Eine der dramatischsten Krebsformen ist das Karzinom der Bauchspeicheldrüse. Fulminanter Verlauf. Nur sehr kurze Lebenserwartung. Der Patient wird quitte-gelb, isst nichts mehr, magert rapide ab, hat grausige Schmerzen. Oft verbunden mit Lebermetastasen, nicht operabel. Bleibt eigentlich nur Morphium.

Wenn man solch einen Patienten trotz aller Voraussagen am Leben erhält, es ihm gut geht, er also beschwerdefrei ist und wenn der Krebs samt Metastasen Jahr für Jahr kleiner wird… dann berichtet ein Arzt darüber. Auch wenn ihm dieser Bericht um die Ohren gehauen wird aus dem einfachen Grund:

Das Wunder heißt Vitamin C. Wieder einmal.

Es genügen wenige Worte. Mann. 68 Jahre. Großer Bauchspeicheldrüsenkrebs, Leber voller Metastasen. Lehnt jegliche Behandlung ab. Operation sowieso nicht möglich, aber eben keine Chemotherapie, keine Bestrahlung.

Kommt vor. Gibt es. Der Mensch hat mit seinem Leben abgeschlossen. Will die letzten Tage durch Chemotherapie nicht noch unerträglicher machen. Alles verständlich.

Der Patient bekam zwei bis drei Mal wöchentlich

Vitamin C 75 -125g als Infusion.

In der veröffentlichen Arbeit sehen wir ganz anschaulich jährliche Kontroll-PET-CT´s und sehen, wie der Krebs kleiner wird, wie Metastasen verschwinden.

Entscheidend: der Patient verlor kein Gewicht mehr, hatte keine Schmerzen. Also fast Idealzustand trotz dieser Zeitbombe im Bauch.

Weshalb er dann nach vier Jahren gestorben ist? Nun ja… Schulmedizin. Man hat ihm auf Verdacht einen Stent, ein Röhrchen in den Gallengang geschoben. Zum besseren Abfluss. Zwei Wochen später septischer Schock. Notfall. Das Röhrchen war gewandert und hat den Darm durchlöchert. Das war´s dann.

Quelle: ANTI-CANCER DRUGS 2018 Apr; 29 (4): 373

Das Geheimnis dahinter ist selbstverständlich kein Geheimnis. Wurde uns schon 2005 erklärt von Wissenschaftlern des NIH, also der größten und wichtigsten Forschungseinrichtung dieses Globus.

Als sie zeigten, dass man mit Wasserstoffperoxid Zellen töten kann. Besser gesagt: Krebszellen. Und dass eine Vitamin C – Infusion genau dieses Wasserstoffperoxid (H₂O₂) produziert, Krebszellen tötet. Umliegende gesunde Zellen aber in Ruhe lässt.

Schon einmal hatte ich Sie gefragt, wie man es schaffen könnte, genügend Vitamin C genau an die Krebsnester hinzuschaffen. Korinthenkacker und Klugsch… halten das natürlich für nicht möglich. Nun ja, vielleicht haben sie Recht.

Haben sie natürlich nicht. Siehe oben. Zwei bis drei Mal die Woche jeweils 75 -125g Vitamin C haben gewirkt. Sogar beim unheimlichsten aller Krebse.

Quelle: PROC Nat Acad Sciences Vol 102 no. 38, 13604. Doi: 10.1073/pnas.0506390102