schmücken sich mit reichlich Annoncen der Pharmaindustrie. Eine Tatsachenfeststellung. Diese Blätter werden von vielen Ärzten gelesen. Enthalten und vermitteln medizinisches Wissen.
Sehr wohl praktische Medizin. Die sollte freilich basieren auf dem Wissen um essentielle Körperbestandteile. Also dem Wissen, dass 47 Stoffe unser Sein, unsere Existenz, unsere Gesundheit bestimmen und damit über Leben und Tod entscheiden. Vitamine – Mineralien – Spurenelemente – Aminosäuren – essentielle Fettsäuren. Alle fünf.
Die Basis des Lebens. Also sollte jede lebensbejahende Medizin sich auch um Vitamine & Co. kümmern, sie umhegen, pflegen und den Patienten ans Herz legen.
Tja. Das wollten ein paar Professoren der Uni Florida genauer wissen. Die kannten zwar nicht die deutschen Ärzte-Zeitschriften, hatten dafür eine recht übersichtliche Vorstellung vom Medizinbetrieb. Aber lesen Sie doch selbst noch einmal den Artikel vom 02.03.2009.
Erstmals in der Geschichte der wissenschaftlichen Medizin hat sich
jemand, nämlich Professoren der Universität von Florida hingesetzt und
haben rein statistisch, streng objektiv die weltweit führenden
medizinischen Zeitschriften dieser Welt ausgewertet. (Compl. Alt. Med.
2008, April 9)
Führend sind Jama, New Engl J Med, Brit Med J, Canad Med Ass J, An Int
Med, Arch Int Med usw.
Untersucht wurde jeweils ein ganzer Jahrgang nach ganz simplen
Kriterien, nämlich nach
Wie viel Seiten Werbung für die Pharmaindustrie
Wie viel Artikel über Nahrungsergänzungsmittel
Und noch genauer: Wie negativ die Berichterstattung über Nahrungsergänzungsmittel
Eindeutig ist jetzt erstmals gezeigt, dass die weltweit führenden
medizinischen Zeitschriften umso seltener über
Nahrungsergänzungsmittel berichten, je mehr sie für
Pharmafirmen werben.
Und um so negativer: In den Zeitschriften mit der
geringsten Pharmawerbung fanden sich nur 4%
negative Artikel über Vitamine & Co, in den Zeitschriften
mit der meisten Pharmawerbung dagegen 67%
negativeArtikel über Vitamine & Co.
Dazu meint der berühmte Psychiater Prof. A. Hoffer: "Es ist wirklich
schwierig, die Öffentlichkeit über gesunde Behandlungsmethoden
aufzuklären, über Methoden, in denen zuerst der Patient kommt und nicht
Big Pharma".
Und ganz unverdächtig Prof. Jonsson vom berühmten Karolinska-Institut in
Schweden: "Die positiven Berichte über hohe Vitamindosen werden
weitgehend vom medizinischen Establishment ignoriert".
Wissen Sie was? Ich gratuliere Ihnen! Jedem von Ihnen! Die Sie das lesen
und sich Ihr Leben längst leichter, fröhlicher und gesünder gestalten
mit ...Vitaminen.