Malignes Melanom: "Ich fühle mich

kerngesund"

Die Dinosaurier-Schulmedizin ist längst dem Untergang geweiht. Merkt sie nur nicht. Die Dinosaurier hatten ja auch nichts geahnt von ihrem Aussterben….

Ein Glück. Sehe ich Sie vor mir, die hunderttausend Assistenzärzte, Klinikärzte, Chefärzte, Professoren, die nur noch von der Pflicht getrieben depressiv und mit hoffnungslosen Gedanken durch die Krankenhausgänge irren….

…. wenn sie einmal in Berührung gekommen sind mit den Hunderten Original-Berichten von Patienten, die durch Eigeninitiative die hoffnungslosen Prognosen der Schulmedizin widerlegt haben.

Noch einmal: Auf dieser Website erleben Sie den völligen Umbruch der heutigen Medizin. Plötzlich gibt es auch für ganz schlimm Erkrankte unter Ihnen Licht am Ende des Tunnels. Soeben bin ich dabei, eine umfangreiche Sammlung sogenannter "Wunderheilungen", in Form von Original Patientenberichten, zusammen zu stellen. Ein bisher einmaliges Werk in der Medizingeschichte.

Wie laut und deutlich soll ich´s denn noch sagen? Soll ich mich auf den Marktplatz stellen? Denken Sie nur an den zutiefst bedauernswerten jungen Mann, der mir meine Osterfeiertage verdorben hat. Mit der Schilderung seiner Krankheiten im Forum (News vom 20.04.2021).

Das heutige Beispiel, die heutige mail ist besonders dramatisch. Schlägt ein wie Donnerblitz. Hier geht es nämlich um das

MALIGNE MELANOM

Nein nein, genauer: Um das metastasierende maligne Melanom. Neben Pankreaskarzinom wohl die fürchterlichste und hoffnungsloseste Form der "Königin aller Krankheiten" (Buchtitel).

Ein paar kurze Schlaglichter gefällig?

  • Melanom. Operation

  • Rezidiv. Selbstverständlich (Tumorstammzellen!)

  • Dicke, befallene Lymphknoten in der linken Axilla

  • Bestrahlung. Abbruch wegen Nebenwirkung

  • Immuntherapie mit Dabrafenib und Trametinip, Nivolumab, Epilonum

Tja. Beispiel Nivolumab. War getestet beim Lungenkarzinom. Ansprechrate 20% (in Worten zwanzig!), Verlängerung der Überlebenszeit um 3,2 Monate (bitte nochmal lesen). Schlimmer bzw. lächerlicher geht es wohl nicht, oder? Nennt sich höchst moderne Universitäts-Medizin.

  • Bei Kontrolle erneut Melanom in der Achselhöhle, wo bereits operiert war. Zusätzlich "kleine Lungenherde, suspekte Leberherde".

  • Neues Karzinom (Sarkom) in der Leiste. Operation.

Lassen wir die Kirche im Dorf: Hochmoderne, leitliniengerechte Therapie. Das Optimum dessen, was die Schulmedizin uns bieten kann. Und genau darum geht es.

GENAU DARUM GEHT ES

Aus der Sicht des Patienten doch wohl klägliches Versagen, oder? Und genauso saß sie vor mir in meiner Praxis:

"Ich hatte hohes Fieber, Schmerzen, war zu nichts mehr in der Lage, und hatte auch nicht wirklich Elan, irgendetwas an dieser Situation zu ändern. War ich doch so in Selbstmitleid versunken."

Aber dann:

"… sämtliche Vitamine, Shakes und Aminosäuren, die sie mir verschrieben hatten…. von da an änderte sich mein Leben grundlegend!"

"Ich habe seitdem weder Brot, Nudeln, Reis oder sonstige leere Kohlenhydrate zu mir genommen und ernähre mich seit knapp 2 Monaten ketogen. Ich habe 12 kg verloren! Mache jeden Tag Sport, Workouts, gehe laufen und Rad fahren. Ich bin aktiv WIE NIE ZU VOR IN MEINEM LEBEN!"

"Aber das Beste kommt zum Schluss: Meine bereits sichtbaren Metastasen in der linken Achselhöhle sind weder zu sehen, noch zu tasten! Mein Lymphödem im linken Arm ist verschwunden, mein Entzündungswert von fast 50 auf 2,4 gesunken (nennt sich CRP). Das Gesamteiweiß ist auf 8,06 gestiegen.

ICH FÜHLE MICH KERNGESUND und habe wieder Freude am Leben. Dafür danke ich Ihnen von Herzen!"

Das war´s. Kann ich Sie dazu bewegen, diese News noch einmal langsam, mitdenkend durchzulesen? Dann verstehen Sie spontan – dazu brauchen Sie keinen Professoren-Titel – was ich mit Revolution unserer Schulmedizin meine. Was ich damit meine, dass die Schulmedizin abgedankt hat. Schon längst. Überholt ist, sobald der Mensch EIENVERANTWORTLICH HANDELT.

Mit einem kleinen bisschen Hilfe. Die braucht jeder von uns. Eine ganz wichtige Bemerkung. Auch ich brauche Hilfe. Oft genug.

Aus rein pädagogischen Gründen und mit einem breiten Grinsen für all die (in meinen Augen dümmlichen, verzeihen sie) ungläubigen Kritikern noch einmal die entscheidende Zahl. Mitbekommen?

Gesamteiweiß 8,06.

Der Ausgangswert 2 Monate vorher war 6,72. Und selbstverständlich (allein dieses Wort beschreibt ein völlig neues Denken) selbstverständlich bestand das AMINOGRAMM wieder einmal "praktisch nur aus Defiziten und Schwachstellen". Also ein völlig erschöpftes und leeres Immunsystem. Und da geben meine Herren Kollegen an der Universität doch tatsächlich Immunmodulatoren.

Was wollen die denn da modulieren? Schon meine Oma hat gewusst:

Wo nix is, kannst auch nix erwarten.