Vitamin E bekämpft Krebs

Und zwar an entscheidender Stelle: vernichtet die Stammzellen. Erinnern Sie sich? Der führende deutsche Krebsforscher Prof. Wiestler vom Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg hatte die deutsche Medizin ja einst ermahnt (News vom 23.03.09. www.drstrunz.de), umzudenken. Wer Krebs heilen möchte, darf sich nicht, wie alle deutschen Kliniken bisher mit dem Tumormassen beschäftigen (operieren, bestrahlen,) sondern sollte sich auf die Tumorstammzellen konzentrieren. Die im gesamten Körper herumvagabundieren können und – es genügt eine einzige – den Krebs jederzeit wieder aufflackern lassen können.

Das übrigens ist das Geniale der Methode Dr. Coy: er hungert Krebszellen ja aus. Und selbstverständlich auch die Stammzellen. Die man mit Operation sicherlich niemals erreicht.

Dr. Coy empfiehlt, wie Sie wissen, dringend auch Vitamin E, präzise Gamma-tocotrienol. Weshalb? Weil Vitamin E Tumorstammzellen abtötet.

Gezeigt in Int J Cancer 2011 May 2;128(9). In einer Laborarbeit. An Prostata-Krebszellen in Reinform.

Die Arbeit wiederholt und fasst zusammen, dass Vitamin E eine große Anzahl verschiedener Krebse beim Menschen bekämpft (das schreiben die so ganz lakonisch hin. Sie erinnern sich an die Spiegellüge? Gültig für fast jeden deutschen Arzt? Gleicher Tenor im Deutschen Ärzteblatt? Dort finden Sie: Vitamin E macht Prostatakrebs). Weiter: Wir finden hier auch die Feststellung, dass man Stammzellen erfolgreich eliminieren müsse, um Krebs vollständig zu besiegen. Mit der bisherigen ("konventionellen") Therapie kann man das nicht. Das würde das immer wieder Neu-Aufflackern des Krebses (Rezidive) erklären.

Vitamin E nun zeigt sich im Reagenzglas als hochwirksam gegen Stammzellen des Prostatakrebses. Das würde, so die Autoren, die Antikrebswirkung im Menschen erklären, die vielfältig bewiesen sei "in previous studies". In früheren Studien.

Noch einmal: welche leider in Deutschland kaum bekannt sind. Wozu werden Studien eigentlich durchgeführt?

Dieser laborchemische Beweis ist übrigens veröffentlich in der Zeitschrift des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg. Genau dort hat Dr. Coy das TKTL1-Gen entdeckt.