Haarausfall

Sie verstehen den Sinn und Zweck dieser News. Die sollen Sie nicht nur informieren – das können Sie sich auch an anderer Stelle – sondern sollen Ihnen darüber hinaus Mut machen. Sollen anspornen, zu handeln.

Und Sie sollten lernen, dass es immer eine Lösung gibt. Immer! Auch in verzweifelten Situationen… Sie wissen inzwischen, wie ich es meine: Man kann vielleicht bestimmte Krankheiten nicht besiegen. Einverstanden. Aber man kann den übrigen Körper drum herum so stark machen, so widerstandsfähig machen, so glücklich machen, dass die schlimme, unheilbare Krankheit (wenigstens) etwas in den Hintergrund tritt. Dieses hochmoderne Behandlungsprinzip wird in der Schulmedizin in der Regel übersehen, überhaupt noch nicht wahrgenommen.

Noch einmal: Kümmer´ Dich in manchen Fällen nicht um die Krankheit, kümmer´ Dich um den Menschen! Und wenn Sie dessen Seele wieder ein bisschen zum Strahlen bringen, erträgt er sein Leid sehr viel besser.

Zurück zum Haarausfall. Jeder nicht Betroffene lächelt. Jeder wirklich Betroffene, insbesondere jede Frau, der büschelweise die Haare ausgehen, leidet. Leidet wirklich. Zutiefst in der Seele.

Beim Mann ist Abhilfe in der Regel leicht. Stichwort: DH-Testosteron. Stichwort: Finasterid. Wissen Sie alles. Bei einer Frau? Fast automatisch denkt man als Arzt an "die Hormone". Nur: Hormongaben helfen nur bescheiden, wenn überhaupt.

Als Molekularmediziner denken wir zweigleisig.

  • Fehlen Aminosäuren, gibt es auch keine Haare. Simpel. Auch die Abhilfe.

  • Autoimmun. In meinen Augen der häufigste Grund für Haarausfall für Frauen.

Gegen Autoimmun-Erkrankungen ist in der Schulmedizin kaum ein Kräutlein gewachsen. Kann man zwar bremsen (Cortison, Interferon, MTX), aber selten heilen. WIR WISSEN MEHR. Wir wissen um die Rolle von Vitamin D (zwei israelische Arbeitsgruppen…). Wir wissen um die Rolle der Ketose.

In der Praxis kann man ja erst mit Vitamin D beginnen. Genügt ja manchmal. Und genau darauf möchte ich mit dieser News hinaus.

  • "… in meiner Not: Seit 3 Jahren zunehmender Verlust der Haare… Eine zunehmende Belastung."

  • "… haben wir Vitamin D auf nahezu 100 ng/ml angehoben… DER HAARAUSFALL IST GESTOPPT!! In Worten können wir kaum ausdrücken, wie dankbar wir hierfür sind".

Sie haben das Prinzip verstanden. Fang erstmal klein an. Vielleicht genügt es, Vitamin D auf die geforderten 70 bis 100 ng/ml anzuheben. Falls das nicht ausreicht, sind die zwei weiteren Forderungen bei jeder Autoimmun-Erkrankung:

  • das perfekte Aminogramm

  • strikt no carb, besser Ketose.

Hat bisher noch jedes Mal geklappt. Wie gesagt: In der Schulmedizin schlicht unbekannt. Wissen die einfach nicht.

Und Sie dürfen dieses Wunder hier erfahren. Ist das nicht herrlich? Merken Sie, wie Sie sich tagtäglich, ganz einfach und nebenbei, eine eherne Rüstung schmieden gegen … all das Leid da draußen? Sie Glückskind!