Es gibt sie auf der ganzen Welt, einzelne, überragende Persönlichkeiten, die – mich faszinierend – umfassender, schärfer, eindringlicher, kreativer, kurz BESSER denken können als wir Normalmenschen.
Solche Menschen werden häufig mit dem Nobelpreis ausgezeichnet. Von diesen Menschen habe ich größten Respekt. Hat nicht jeder. Prof. Pauling wurde im Spiegel richtiggehend verhöhnt. Trotz zweier Nobelpreise.
Solch ein "besserer" Denker ist nach meiner Kenntnis Dr. Coy. Ihn rechne ich zu den Nobelpreiskanditaten. Wird einfach noch ein bisschen dauern. Sie verstehen, dass ich stolz bin dann, wenn solch eine Persönlichkeit mir zu Weihnachten schreibt. Typischerweise nicht mit schönen Grüßen und derlei Unverbindlichkeiten, sondern selbstverständlich immer zur Sache. Solch ein Mensch lebt in einem Tunnel. Der ist ständig bei der Sache. Dann sieht ein privates Schreiben etwa aus wie folgt (Genehmigung erteilt):
"Dass das Vitamin E in Form von Gamma-und Delta-Tocotrienol eine ganz starke Antikrebswirkung hat, hat inzwischen sogar die Zeitschrift des Deutschen Krebsforschungszentrums – das internationale Journal of Cancer – publiziert (News vom 06.01.14)
Was mich selber enorm gefreut hat, ist eine Arbeit zur Rolle von Vitamin C und Vitamin K3 bei der Elimination von Tumorzellen, auf die ich erst jetzt gestoßen bin. Der beigefügte Review von Prof. Taper beschreibt diese Revolution in der Therapie mit Vitaminen.
Durch die Kombination dieser beiden Vitamine ist es möglich, die blockierten Endonukleasen (DNasen) im Zellkern wieder zu aktivieren, die normalerweise die DNA schneiden und so ein Wachstum von Tumorzellen verhindern. Die Blockade von DNasen im Zellkern stellt den ersten wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer malignen Tumorzelle dar. Diese Blockade wird von einem Faktor ausgelöst, der in Tumorzellen gebildet wird und dieser Faktor kann auch die Endonukleaseaktivität in gesunden Zellen blockieren. Dass diese Blockade mit einer Kombination aus Vitamin C und Vitamin K3 wieder aufgelöst werden kann und die Tumorzelle damit dann abgetötet werden kann, ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass die Natur bei artgerechter Ernährungs-und Lebensweise des Menschen, Tumorzellen eliminiert und so eine Krebserkrankung verhindert.
Gelesen? Verstanden? Hier steht wirklich: "...dass die Natur bei artgerechter Ernährungs- und Lebensweise (also genetisch korrekt) des Menschen Tumorzellen eliminiert und so eine Krebserkrankung verhindert". Hier steht ausdrücklich: Krebs muss nicht sein. Ja freilich: jedes Reh beweist es doch. Es gibt kein krebskrankes Reh. Weshalb versteht das kein deutscher Onkologe? Aber weiter:
"Auch wenn Krebs von vielen Fachleuten als sehr komplexe, durch ganz viele unterschiedliche Mechanismen ausgelöste Erkrankung verstehen und darstellen, so ist dies letztlich nur eine Kombination von ganz wenigen Störungen in grundlegenden biophysikalischen Mechanismen der Zelle."
"Trotz der extremen Komplexität der Signalprozesse innerhalb und zwischen den Zellen kennen wir nur einige wenige biophysikalische Mechanismen, welche über wohl und wehe der Zellen entscheiden". Nämlich:
DNaseX/Apo10 im Kern von Tumorzellen als Zeichen einer gestörten Apoptose
TKTL1 in Tumorzellen als Zeichen der Vergärung von Zucker
Durch den Nachweis beider Marker (Apo10 und TKTL1) in Makrophagen konnte nun gezeigt werden, dass eine frühzeitige und sichere Detektion von Karzinomen möglich ist. Die Sensitivität von 95.8% und die Spezifität von 97.3% des EDIM-TKTL1/Apo10-Bluttestes bei der Detektion von Brustkrebs, Prostatakrebs und Mundhöhlenkrebs beweisen, dass dieser Test besser ist als alle bisher verfügbaren Bluttests. Die Universität Tübingen wird in Kürze zu der Studie eine Pressemitteilung herausgeben.
Was dieser Brief vermittelt ist tiefe Einsicht und Wissen. Hier weiß jemand Bescheid. Hier hat jemand der Krebsforschung, und zwar der praktischen Krebsforschung, sein Leben gewidmet. Und findet zunehmend Anerkennung. Ganz einfach: die Erfolge häufen sich. Nicht nur in diesen News nachzulesen.
Damit Sie nicht glauben, dass Weihnachts-briefe zwischen Wissenschaftlern nur völlig unpersönlich und Zitat-gespickt verlaufen, doch noch zwei Sätze, auf die ich aus der Feder eines –wie ich glaube - Nobelpreiskandidaten schon ein bisschen stolz bin:
Die Art, wie Sie wissenschaftliche Ergebnisse in eine verständlich und beim Lesen Freude bereitende Sprache übersetzen, ist einzigartig und genial. Gleichzeitig möchte ich meine Bewunderung Ihnen gegenüber zum Ausdruck bringen, weil Sie lange vor mir erkannt haben, dass Vitamine das Entstehen von Krebs verhindern..."
Wissen ist unaufhaltsam.