Aminosäuren sind das zentrale GEHEIMNIS von Lebensenergie und Lebensfreude. Nun ja… klingt so nebulös. Das kann man alles sehr viel präziser formulieren.
Liegt vor mir ein Kongress-Band. Kleinst-Schrift, eng gedruckt, 1081 Seiten. Das einzige Thema: TAURIN. Seine Wirkungen auf den Körper.
Da finden wir neben sehr viel Biochemie auch ganz praktische Erkenntnisse.
Beispielsweise an Ratten. An deren Herzen konnte man beweisen, dass Taurin die Herzmuskelzellen sehr viel kräftiger macht, das Herz also kräftiger schlagen lässt, außerdem, dass Herz-Zellen oxidativen Stress, also freie Radikale (bei Überlastung) besser vertragen, dass sogar die Mitochondrien, also die eigentlichen Kraftwerke in den Herzmuskelzellen durch Taurin vor freien Radikalen geschützt werden.
Sie wissen, dass freie Radikale das zentrale Thema der Medizin sind. Dass die beispielweise Ihre Telomere schädigen und so Ihre Lebensdauer verkürzen.
Ebenfalls an Ratten wurde etwas Wesentliches gezeigt: Die Turbo-Funktion von Taurin. Nach Gabe von dieser Aminosäure konnten Ratten sehr viel länger laufen, bevor sie erschöpft waren.
Genau mit dieser Frage stellen Sie sich ja täglich hier vor: Joggen macht nicht so recht Spaß, erschöpft Sie, nach 5 Kilometern müssen Sie aufhören. Müssen Sie wirklich? Versuchen Sie doch einmal Taurin.
Gilt das alles auch beim Menschen? Ja freilich. In der nächsten Arbeit zeigt man an 18 - 20-jährigen, die sich bis zur Erschöpfung am Ergometer verausgaben, dass TAURIN
VO2 Max erhöht. Also die maximale Menge an Sauerstoff, die der Körper verarbeiten kann. Die entscheidende Zahl im Sport.
die Zeit bis zur völligen Erschöpfung deutlich verlängert. Der Mensch wird also ausdauernder.
die maximale Kraft, die Leistung, die mögliche Belastung erhöht. Sie treten also höhere Wattzahl.
Kurz und gut: Taurin erhöht Ihre körperliche Leistungsfähigkeit. Und schützt – ganz wichtig – vor den Schäden durch freie Radikale, die ja bei jeder Belastung des Körpers auftreten, unausweichlich.
Aminosäuren. Das wahre Geheimnis eines gesunden, ausdauernden, belastbaren Motors. Sie wissen, weshalb ich das betone? Weil die Sportmedizin, weil die Medizin sich bisher fast ausschließlich mit dem Benzin beschäftigt hat. Also mit Kohlenhydraten und Fetten.
Oder hat Ihr Internist bei Ihnen schon einmal ein Aminogramm angefertigt? Na, sehen Sie…