Aus dem täglichen Leben...

Wenn das Herz voll ist, geht der Mund über. Bitte erlauben Sie mir, ein bisschen aus dem Alltag zu plaudern.

Patientin mit Unterleibskrebs. Operiert. Das ganze Bauchnetz war befallen. Kann man natürlich nicht alles entfernen. Deshalb dringend Chemotherapie angeraten. Dringend!

Patientin hat abgelehnt. Kommt häufiger vor. Stark abgemagert. Kommt häufiger vor.

Die Ärztin, die dringend zur Chemotherapie rät, rät gleichzeitig genauso dringend von Vitaminen ab. Begründung übrigens: Diese Vitamine würden den Krebs ernähren. Ah ja. Und das Immunsystem nicht? Und den übrigen Körper nicht?

Wenn man auf dem Bauernhof groß geworden ist, ein bisschen gesunden Menschenverstand bewahrt hat, versteht man instinktiv, dass solch ein Krebspatient nur dann eine Chance hat, wenn das körpereigene Immunsystem irgendwie mit den Krebszellen fertig wird. Und dafür braucht das körpereigene Immunsystem die essentiellen Substanzen, also Vitamine. Lässt man die weg, kann man natürlich auch gleich aufgeben. War der zuständigen Ärztin fremd, dieser Gedanke.

Weiter geht's: Patientin lernt, dass Zucker den Krebs am Leben erhält. Lässt also Kohlenhydrate weg. Nimmt dennoch – ein völlig normaler Vorgang – erfreuliche 5 Kilogramm zu. Wie man das macht? Lesen Sie bei Professor Kämmerer, Würzburg nach. Aber jetzt kommt's:

Weshalb ich Ihnen diese Story erzähle? Da gibt es einen sogenannten Tumormarker. Einen Blutwert, die die Aktivität des Krebses sehr dramatisch wiederspiegelt. Der dürfte sein höchstens 30. War aber 1000. Da kann man nur verzweifeln.

Unter der KH-freien Ernährung, also genetisch korrekter Kost, war der Tumormarker freilich von 1000 schon abgefallen auf nur noch 84. Und heute – deshalb dieser Bericht – lese ich nur noch15 ab. Also ein völliger Normalwert.

Krebs schon besiegt?

Weshalb weiß das die behandelnde Ärztin nicht? Weshalb weiß so etwas das Krankenhaus nicht? Wie hat Prof. Wiestler, der führende Krebsforscher Deutschlands in Heidelberg so hübsch formuliert? Die Krebsbehandlung in Deutschland ist nicht optimal.

Ja, so kann man das auch ausdrücken.