… waren seine Knie. Dick geschwollen, schmerzhaft. Hatte Hilfe gesucht. Ein Irrweg von Arzt zu Arzt, von Orthopäde zu Orthopäde, von Kernspin zu Kernspin. Diagnose? Klassisch! Nämlich "Kann man nichts machen". Tja. Über das "man" könnten wir ja miteinander plaudern.
Erinnert mich. Damals vor 57 Jahren. So sahen meine Knie aus. Und die Diagnose? Tja: "Kann man nichts machen". Schon damals. Nichts dazu gelernt. Die Schulmedizin ist ein festes, starres System.
Wir dagegen möchten Ihnen Mut machen. Möchten Ihnen zeigen, dass die Natur, dass Ihr eigener Körper viele Mittel und Wege kennt, Sie zu HEILEN. Denn genau darum geht es ja. Ein Kernspin sollte nicht das Ende vom Lied sein, sondern doch wohl erst der Anfang. Jetzt sollte die hohe Kunst, die ärztliche Kunst doch wohl erst … beginnen!
Na, dann wollen wir einmal beginnen. Auszug aus der mail von heute:
"Vor einem Jahr war ich bei Ihnen. Sie haben geholfen.
Meine vielen Arzt-Irrfahrten haben nun ein Ende. Meine Chondrokalzinose in beiden Knien waren mir sehr zur Last geworden. Ich konnte keinen Sport mehr ausführen.
Ich konnte keine 20 Minuten mehr mit meiner Frau ums Haus spazieren gehen.
Und immer wieder alle 2 Monate für 2 bis 3 Wochen Reizergüsse in den Knien.
So dick wie Luftballons. Dick, schmerzhaft, immobil.
6 Jahre lang Müdigkeit und Furcht, ...Ratlosigkeit.
Und dann kam auch noch ein Hüftbruch dazu. Einfach mal so? Ein
MRT jagte das nächste. Immer wieder die Diagnose..."das ist halt so,
kann man nichts machen".
Ich sollte lernen, damit zu leben! So hieß es "vor Roth". -
Irrtum!
Denn es ist vorbei! "Grins". Im Ernst!!!! Die Chondrokalzinose mag noch da sein oder nicht. Fakt ist, dass ich innerhalb von 12 Monaten wieder jogge (5x pro Woche meine 35 Minuten) und mit meiner Familie am Wochenende schöne Wanderungen mache.
Ab und zu noch ein Zwicken und Zwacken in den Knien. Aber keine Eskalation. Kein Reizerguss, keine Entzündungen. Keine Cortison-Spritzen, keine Ibus!
Und ich fühle mich soooo gut. Tief ausatmen. Ja, sooo was von
gut…
Und von Ihnen habe ich gelernt: Messen, auffüllen und die Meditation
ernst nehmen. Der Weg ist steinig und kurvenreich. Aber es geht ab jetzt
nur noch bergauf. Und ich liebe Berge!"
Wie gesagt: Klassisch. "Da kann man nichts machen". Beweis? Das Röntgenbild, das MRT. Hier schließt die Schulmedizin ihr Buch. Und der Hilfesuchende, der patiens bleibt im Regen stehen. Ziemlich belämmert. Weiß ich, weil ich seinerzeit mit 19 Jahren genauso gedacht hatte.
Damals gelernt hatte: Medizin, das heißt… mit der Schulter zucken.
WIR HABEN DAS GEÄNDERT!
Wir haben aus der Medizin eine Kunst gemacht. Die Kunst des HELFENS und des HEILENS! Schon gemerkt? Ihnen schon einmal aufgefallen? All das, was Sie "Wunderheilungen" nennen, ist nichts weiter als angewandte Natur. Naturgesetze. Nichts weiter als Physiologie, wenn Sie wollen als Biochemie.
Also kein resignieren mehr (Sie erinnern sich? "Kann man nichts machen."), sondern das WISSEN, dass
jegliche Heilung
nur Selbstheilung
des Körpers sein kann.
Sie müssen es ihm nur ermöglichen. Indem Sie ihm sagen, was Sie möchten (Sie wollen joggen) und ihm die nötigen Stoffe geben, damit er, in diesem Fall Knorpel, wieder repariert.
Das Prinzip ist denkbar einfach.
PS: Kaputter Knorpel kann sich nicht reparieren? Orthopäden-Geschwätz! Lesen Sie News_vom_14.12.2014.