AIDS und Ebola

Sind virale Erkrankungen. Also heilbar. Schon könnte ich mit diesem Text aufhören.

Diesen kurzen Satz mag Ihr Hausarzt nicht verstehen, aber Sie. Sind Sie einfach einmal stolz auf sich. Sie wissen nämlich – im Unterschied zu den meisten Ärzten – dass es eben nicht auf das Virus ankommt, den bösen Feind, sondern auf den Gegenpart, Ihr persönliches Immunsystem. Das war's auch schon. Ebola ist soeben Mode. Nach Schweinegrippe, nach SARS, nach Vogelgrippe jetzt eben Ebola. Tote bisher all die Wochen 4000. Insgesamt. An Malaria sterben wöchentlich 12.000. Sowieso. Einfach so. Jede Woche. Aber Ebola, das Mode-Thema beherrscht sogar die Bundeswehr.

Heilbar? Wie man das Immunsystem unüberwindbar macht, das wissen Sie inzwischen. Haben Sie oft genug hier gelesen. Und bewiesen bekommen nicht etwa von mir, sondern von Ihren eigenen Kollegen. Durch Brief. Sie wissen auch, dass Hintergrund jeder Krankheit das Ungleichgewicht freie Radikale/Antioxidantien ist. Jedem Chemiker, jedem Physiker von vorneherein klar.

Deswegen hatte Prof. Pauling eben doch Recht. Der mit Hilfe eines extrem starken Antioxidans Krankheiten heilen wollte. Sie wissen schon: Vitamin C als Infusion.

Schlage ich soeben das Vitamin C-Büchlein von den derzeit weltweit wohl bekanntesten Experten Hickey und Saul auf. Saul kennen Sie: der von der Anhörung vor dem kanadischen Committee of Health "Vitamines are safe and effective".

Die berichten nur. Die zitieren Arbeiten. Darf ich?

  • Dr. Cathcart berichtet über 90 Aids-Patienten die "high doses of vitamin C" nahmen. Zusätzlich 6 Patienten per Infusion. Die Gesundung war direkt proportional zur Menge an eingenommenem Vitamin C. Von den 96 starb nur ein einziger, und der hat soeben Gesamtkörper-Bestrahlung und Chemotherapie bekommen.

Quelle: Med hypotheses 14(1984):423-433

  • Prof. Brighthope wiederholte diese Arbeiten und publizierte 1987: "Wir haben bis heute nicht einen einzigen Todesfall unter unseren Patienten mit voll ausgebrochener Aids, so lange sie unser Vitamin C- und Ernährungsprogramm befolgen".

Quelle: The AIDS Figthers. New Canaan, CT:Keats 1987

Was sagt man jetzt? Was soll ich da sagen? Auch mir neu. Offenbar gibt es Menschen, gibt es Ärzte, die sich kümmern. Die wissen (damals!), dass ihre Aids-Patienten rettungslos verloren sind. Die einfach einem doppelten Nobelpreisträger wie Pauling glauben und...handeln. Resultat oben. Kann man ja nachlesen.

Dieser Dr. Cathcart schlägt vor, dass man Vitamin C auch bei der tödlichen Viruserkrankung Ebola anwenden sollte. Eine effektive Behandlung gäbe es ja nicht. Die Todesrate sei immerhin 60-80%. Bisher ist hier nichts passiert. Natürlich nicht. Vitamin C...ich bitte Sie! Aber dass das – so lesen wir – sogar bei Aids hilft – ,da sollte ein Arzt doch wenigstens nachdenken. Bevor er nichts tut...