Ich liieeebe solche Geschichten!

Schreibt soeben der Chefarzt eines Sanatoriums. Der ganz offensichtlich im Laufe seiner beruflichen Tätigkeit viel Leid gesehen hat und...für den jetzt plötzlich der Himmel aufgeht. Wie das ja bei vielen von Ihnen, liebe Leser, auch der Fall gewesen ist: Die Erkenntnis nämlich, dass man sein Leben dramatisch verändern kann, sogar ein bisschen glücklicher werden kann. Der Chefarzt schreibt also:

"Übrigens hat unser Patient XY seine Ernährung komplett nach der Coy-Therapie ausgerichtet. Er ist kürzlich auf unserem diesjährigen Gesundheitstag selber vorne gestanden und hat den Leuten total begeistert von seinen positiven Erfahrungen berichtet.

Vor gut einem Jahr bekam er die Diagnose Magenkrebs mit Metastasen in der Leber, hat Doktor Coy auf unserem Gesundheitstag gehört, hat ganz konsequent die Ernährung umgestellt und bereits nach einem guten halben Jahr war der Tumor im Magen komplett weg – ohne OP, und auch die Metastasen waren nicht mehr nachweisbar. Die Ergebnisse der bildgebenden und histologischen Befunde wurden durch Super TKTL1-Werte noch bestätigt!

Ich liieeebe solche Geschichten."

Verstehe ich. Ich auch. Sie vielleicht auch. Betrifft ja nur 27 Millionen Deutsche. Also alle von uns, die unausweichlich Krebs bekommen werden. Ach übrigens: Unterschätzen Sie bitte nicht die vielfältigen Aspekte der "Coy-Therapie". Da geht es nicht nur einfach um den Verzicht auf Zucker, da geht es um mehr (persönliche Mitteilung):

"Bei Dr. Coy wird eine ketogene Ernährung mit wichtigen anderen Ernährungsmodulen (Gamma- und Delta-Tocotrienolen, Laktat, Omega-3-Fettsäuren, Polyphenolen, Vitamin D, Melatonin, Selen, Magnesium etc.) mit Sport/Bewegung und Psyche kombiniert. Sport hat nicht nur einen positiven Einfluss auf die Ketonkörperbildung, sondern auch auf die Psyche und die darauf resultierende gute Immunabwehr bzw. Elimination der Tumorzellen durch natürliche Killerzellen und Makrophagen."

Sie kennen das Schema: Bewegung – Ernährung – Denken. Das ganze Geheimnis.