Sorgen Sie sich nicht…

Strunz GmbH

… leben Sie! Ein weltweit bekannter Bestseller von Dale Carnegie.

Wenn Sie vor mir sitzen und ich Ihnen – halb schräg - in die Augen gucke, erahne, erkenne ich oft genug Ihre Gedanken, meist Ängste. Natürlich nicht im Detail, aber in mir klingt ein Gefühl mit. Macht mich regelmäßig traurig (sage ich Ihnen natürlich nicht), weil ich ganz offensichtlich wieder jemanden nicht erreicht habe. Hab ich mich wirklich nicht deutlich genug ausgedrückt darüber

  • wie man den angstvollen inneren Dialog stoppt?

  • oder einen negativen Dialog in einen positiven umkehrt?

  • oder Sie mit dem zentralen Huna Satz nicht erreicht habe:

The world is what you think it is.

Die Welt ist das, wofür Sie sie halten.

Ein Gesetz. DAS Gesetz, nachdem wir angetreten… denn: An Ihrem derzeitigen Leid können Sie erst einmal gar nichts ändern. Die Ärzte-Odyssee haben Sie ja schon hinter sich. Jeder Gedanke daran ist verschwendet. Die seitenlangen Auflistungen Ihrer Beschwerden (da kommen leicht 60 bis 80 Molesten zusammen) dienen ja nur dazu, Ihr Leid noch zu verstärken. Schließlich müssen Sie beim Aufschreiben ja gerade daran denken. Mir unbegreiflich….

Jeder Gedanke über einen möglichen Krankheitsverlauf wird Sie weiter in die Misere ziehen. Sie werden dadurch nicht etwa gesund, sondern Ihre Sorgen wachsen und Sie interpretieren jedes neue Zipperlein als Beweis dafür, dass Ihre Erkrankung weiter fortschreitet. Genau diese Befürchtungen äußern Sie ja tagtäglich.

Wenn Ihre Gedanken voller Angst sind, werden Sie mit Angst auf die Ereignisse in Ihrem Leben reagieren.

Dabei gibt es einen gangbaren Weg aus Angst und Sorgen. Sobald Sie sich dabei ertappen, dass Sie sich Sorgen machen – derzeit praktisch jede Minute - drehen Sie den Gedanken doch einfach um.

Konzentrieren Sie sich darauf, was Sie tun können, um Ihre Situation zu verbessern.

Heißt in meiner Sprache: Schauen Sie nie mehr zurück. Denken Sie sich das "Heute" als Mauer. Schauen Sie nur noch nach vorn. Richten Sie Ihre ganze Energie nicht auf die handschriftliche lange, lange Liste Ihrer Beschwerden, die Sie mir soeben geben, sondern verwenden Sie die gleiche Energie auf mögliche Lösungen. Beispiel: Lesen Sie diese News.

Dann nämlich denken Sie darüber nach, wann Sie das nächste Mal laufen gehen werden. Sie stellen sich Ihre Laufstrecke vor. Stellen sich lebhaft vor, wie das Laufen jede Zelle mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt und Sie dadurch HEILT.

Überlegen Sie sich, was Sie als nächstes essen wollen und lassen in Gedanken jede Zelle sich mit wertvollen Nährstoffen versorgen. Freuen Sie sich darüber, dass es Nahrungsergänzungsmittel gibt!

NEMs sind gelebte Eigenverantwortung.

Konzentrieren Sie sich auf alles, was heilt, Sie heilen könnte.

Sind Ihre Gedanken voller Zuversicht, werden Sie mit Zuversicht auf die Ereignisse in Ihrem Leben reagieren. Egal was Ihnen widerfährt!

Sie werden nicht von einem Tag auf den anderen alle Sorgen und Ängste ablegen können, denn dazu laufen die meisten Gedanken zu mechanisch ab. Haben sich längst verselbstständigt. Wenn Sie sich über Jahre oder Jahrzehnte sorgen über Ihre Gesundheit, Ihre Finanzen oder den Weltfrieden gemacht haben, dann ist Ihr Gehirn auf Sorgen konditioniert. Leider sehr häufig der Fall.

Das muss aber nicht so bleiben, wenn Sie jedes Mal, wenn Sie sich beim Sorgenmachen ertappen, bewusst anders denken. Wenn Sie sich darauf konzentrieren, wie Sie Ihre Situation und die vieler Anderer verbessern könnten… nein: Können!

Hinter diesem Rezept steht das Wort Achtsamkeit. Sich der eigenen – allzu oft mechanischen – Gedanken bewusst werden. Falls Sie sehr praktische handgreifliche Anleitungen wünschen, finden Sie die kurz und knapp in: