Heute ein netter, liebenswürdiger Brief in Handschrift. Durchweg positive Grundstimmung. Seit die Patientin EIGENVERANTWORTLICH Ihr Leben selbst in die Hand genommen hat.
Laut Schulmedizin "nicht heilbar" (wörtlich. Das gibt so richtigen Lebensmut, nicht wahr?)
Sogar Chemotherapie würde hier nichts mehr helfen. Daher Immuntherapie.
Die fürchterlich schief ging. Einzelheiten könnte Ihnen der Sohn berichten. Wollen Sie gar nicht hören….
Es ging wieder einmal um das MALIGNE MELANOM. Der wohl fürchterlichste Krebs. Als Hautkrebs operiert, Jahre später Metastasen in der Brust, Jahre später Metastasen in der Lunge. Immer wieder denke ich hier an Professor Wiestler (DKFZ) mit seiner klaren Aussage über Krebs-Stammzellen. Hört ihm eigentlich niemand zu? Wozu forscht eigentlich das DKFZ? Könnte man ja auch abschaffen, oder?
Aber bleiben wir positiv. Bleiben wir hell. Die Patientin schreibt mir 6 Monate nach dem letzten Besuch:
Es steht fest, dass sich der Tumor in meiner Lunge um 90% zurückgebildet hat.
Habe auch wieder zugenommen und wiege jetzt 51 kg, war ja schon auf 43 kg abgemagert.
Anmerkung: Nennt sich Ketose. Vor der gerade von Krebsspezialisten ausdrücklich gewarnt wird: Man würde "vom Fleische fallen", abmagern, buchstäblich verhungern. Behaupten die einfach. Und was haben wir eben gelesen? Das Gegenteil. Wer hat Recht?
Seit einiger Zeit mache ich wieder Nordic Walking. Bin gestern über 10 km gegangen. Vor einem Jahr war ich froh, wenn ich 300m am Stück gehen konnte.
Habe einen "persönlichen Sklaventreiber" (mein jüngster Sohn) der mich immer wieder nach vorne peitscht….
Herrlich! Jeder Mensch braucht Hilfe, braucht Antrieb von außen. Nenne ich oft genug den "Tritt in den Hintern". Können Sie sich bei mir täglich abholen….
Ich nehme fleißig die von Ihnen verordneten Vitamine, Eiweißdrinks usw.
Habe meine Ernährung umgestellt, weg mit den Kohlenhydraten.
ICH FÜHLE MICH GUT, sozusagen "runderneuert"
Was wir hier lesen, ist moderne Behandlung einer in der Schulmedizin unheilbaren Erkrankung. Das metastasierende Melanom. Mit den üblichen Rezidiven, die aller Therapie unzugänglich sind. Daher der völlig korrekte Satz IHRER Onkologen:
SIE SIND NICHT HEILBAR!
Das war vor über einem Jahr. Und jetzt steht fest, dass sich der Lungentumor um 90% zurückgebildet hat, dass die Patientin sich gut fühlt, sozusagen runderneuert.
Diese Briefe sind Dokumente. Handeln von Leben statt Tod. Sollten deutsche Onkologen…aufrütteln. Leider kennen die noch den Trick aus ihrer Zeit aus dem Sandkasten:
Einfach die Augen zumachen. Fest zukneifen. Dann existiert die Realität um sie herum gar nicht.
Und schon gar nicht der Patient. Der Hilfesuchende.