Ihre Sehkraft hängt entscheiden von Ihrer Ernährung ab. Auch für Ihre Augen gilt: Vitamine und Co wirken sehr viel stärker, sehr viel effektiver als alle jemals von der Pharmaindustrie ersonnenen Substanzen.
Ich weiß, dass 99 Prozent der deutschen Ärzte von diesem Satz nichts wissen wollen.
Interessiert die Natur nicht. Und interessiert Sie dann nicht, wenn Sie selbst betroffen sind. Wenn Sie langsam blind werde. Stichwort Makuladegeneration. Ich hatte ja schon mehrfach darüber geschrieben (News vom 13.3.2012/ www.strunz.com und vom 27.9.2006/ www.drstrunz.de ). Nur um im Schema zu bleiben: Es wird Sie nicht verwundern, wenn Sie lesen, dass die Schulmedizin nicht weiß, woher Makuladegeneration eigentlich stammt. Was Schuld ist. Und dass es kein "approved treatment" gibt. Wieder einmal. Der Gegensatz ist die Molekularmedizin. Die hilft nämlich. Und weil sie genau analysieren kann, weshalb sie hilft, kann sie auch etwas über die Ursache der Makuladegeneration aussagen. Eine weit überlegene Art, Medizin zu betreiben.
Erneut: Dass 99 Prozent der deutschen Ärzte hier kaum oder nicht Bescheid wissen… Was soll man dazu sagen.
Auf diese Bemerkungen bringt mich ein Kollege. Ein Arzt. Der selbst mit Interesse, so meint er, die News vom 04.04.13 gelesen hätte. Selbst aber unter Makuladegeneration leiden würde. Da fühle ich mit. Und jetzt kommt’s:
"Die gute Nachricht ist allerdings: Man kann etwas dagegen tun. Lucentis Spritzen ins Auge (gemeint ist ein Chemotherapeutikum) helfen oft (leider nicht immer). Leider ist der Erfolg nur temporär (also nur für kurze Zeit, wie er meint).
Ich selbst habe mit einer Kombination aus:
Resveratol
Lutein
Zeaxanthin
Fischöl, besonders DHA
OPC
sogar eine Verbesserung der Sehkraft erreicht (was schulmedizinisch ja nicht "möglich" ist). Mit dieser selbstgemachten Therapie habe ich nun seit ca. 5 Jahren meine Makuladegeneration gut im Griff. Mein behandelnder Augenarzt (Professor an einer Uniklinik) weiß davon nichts und glaubt es auch nicht."
Noch einmal ganz langsam: Da hat ein Kollege, ein Arzt der Natur vertraut. Hat nachgedacht. Hat angewandte Molekularmedizin betrieben mit sehr gut untersuchten, wohlbekannten Pflanzenbestandteilen. Also bestimmten Molekülen. Hat Erfolg und dann
glaubt der behandelnde Professor das nicht
Ein Glück, dass unsere Krankheit oder Gesundheit nicht von dem Wissen oder Nichtwissen irgendwelcher Professoren abhängt. Für unsere Gesundheit, das haben wir alle gelernt, sind wir selbst zuständig. Und wenn Sie genügend von diesen News auf dieser Website gelesen haben, haben Sie erfahren, dass viele hunderte, ja tausende von Patienten angeblich unheilbare Krankheiten längst in den Griff bekommen haben. Immer noch der gleichen Methode: Molekularmedizin. Man könnte auch sagen: Gekonnte Ernährung.
Die Natur, Vitamine und Co wirken stärker und besser als jedes jemals von der Pharmaindustrie erdachte und (wieso eigentlich?) folgerichtig von der Schulmedizin angewandte Präparat es kann.
Ausnahme: Akutmedizin. Da ist Pharma eindeutig überlegen. Stimmt. Nur sind eben alles die Krankheiten, auf die es ankommt, chronischer Art.
P.S.: Wirklich interessant wurde mir dieser Kollege, weil er auf seine Email unten ganz automatisch einen Spruch der Woche ausdruckt. Und der hieß zufällig gerade:
Dein Glück hängt nicht von Deinem Bankkonto, Deinem Haus oder Deinen sogenannten Erfolgen ab,
sondern davon, wie viele Menschen Du glücklich gemacht hast."
Ja.