Auch wenn naheliegend, geht es hier nicht etwa um die beruhigende Wirkung eines Joints gegen Corona-Angst. Gegen die täglich zunehmenden Sorgen, das: "Wie soll das weitergehen?". Auch wenn manche von Ihnen diesen verführerischen Weg wohl kennen: Der Joint gegen Corona.
Der Gedanke ist gar nicht so abwegig: Was glauben Sie, weshalb der Alkoholkonsum in Deutschland derzeit steigt?
Nein, nein: Wir sprechen hier von einer direkten, medizinischen Doppelwirkung der Cannabis-Pflanze gegen das Corona-Virus. Eine überraschende Erkenntnis für die Schulmedizin. Die Erkenntnis nämlich, dass die Natur uns Heilmittel gegen wohl so jede Krankheit, ausgenommen den Tod, bereitgestellt hat. Statt Natur dürfen Sie auch Evolution denken.
Cannabis besitzt nämlich 11 Wirkstoffe, die sämtlich bereits in der Medizin eingesetzt werden. Darunter das harmlose CBD (Cannabidiol): Macht nicht abhängig, ist erlaubt und in Deutschland frei käuflich.
Auch für mich überraschend: CBD ist ein starkes Heilmittel gegen das Corona-Virus. Und das auf doppelte Weise.
CBD erschwert dem Corona-Virus den Eintritt in den Körper.
Genauer: CBD senkt die Produktion des Enzymes ACE2. Kennen Sie. Das ist der Rezeptor für Corona, die Eintrittspforte unserer Zellen, die ausschließliche Möglichkeit für das Virus, in uns sein unheiliges Werk zu verrichten.
Mein penetrantes ceterum censeo: Diese Rezeptoren werden durch die typische, moderne Bluthochdruckbehandlung mit Ramipril oder Losartan vervielfältigt. Tja. Nennt man ärztliches Handeln.
Mit CBD behandelte Zellen unserer Bronchien, auch der Blutgefäße verschließen dem gefährlichen Corona-Virus also buchstäblich "sein Türchen". Wenn das nicht eine erfreuliche Nachricht ist.…
Aber es geht noch weiter. Damit das Virus überhaupt an der Zelle andocken kann, muss ein Fühler, ein virales Oberflächenprotein, das sogenannte Spike-Protein erst einmal gespalten werden.
Gespalten werden durch (es gibt noch mehr) das Protein TMPRSS2. Dieses Protein nützen die Coronaviren wie einen Schlüssel, um in menschliche Lungenzellen einzudringen.
Und dieses Protein TMPRSS2 wird gehemmt, in seiner Konzentration gesenkt durch CBD. Durch einen Bestandteil von Cannabis.
Geforscht wird hier um Professor Pöhlmann vom Leibniz-Institut für Primaten-Forschung in Göttingen zusammen mit Wissenschaftlern des Deutschen Zentrums für Infektions-Forschung.
Fazit: Die Natur schafft Viren. Auch solche, die dem Menschen nicht unbedingt freundlich gesonnen sind.
Die Natur? Wirklich? Was geschah da in dem Hochsicherheitslabor in Wuhan?
Und die Natur bietet uns – beinahe selbstverständlich – auch die Werkzeuge, um mit solchen schädlichen Erregern fertig zu werden. Man muss sich nur umgucken.
Dass ausgerechnet Cannabis – neben bekannten Substanzen wie Vitamin D, Zink, Vitamin C etc. – bei diesem Spiel so aktiv mitwirkt, heißt für mich: Offen bleiben. Hingucken. Zuhören.
Quelle: Bo Wang (https://www.preprints.org/manuscript/202004.0315/v1)
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