Eine neue Ära der Heilung

Lassen Sie mich ein paar aufregende Sätze zitieren. Sätze, die nicht nur mich, sondern auch jeden von Ihnen aufregen sollten, weil sie wieder einmal ein vernichtendes Urteil über die gesamte Schulmedizin bedeuten. Sätze, zitiert in "der niedergelassene Arzt" 12/2018, Seite 8.

Forschung über das Immunsystem ebnete in den letzten Jahrzehnten den Weg für eine neue Ära der Krebstherapie: Gelingt es, das eigene Immunsystem gezielt zu aktivieren, kann sich der Körper eigenständig gegen Krebszellen und andere Eindringlinge wehren.

Beispiel also Krebs. Der König aller Krankheiten. Krebs, den wir ja heute schulmedizinisch mit Operation, Chemotherapie und Bestrahlung bekämpfen. Das Wort heißt bekämpfen.

Erinnern Sie sich? An die Politik? Haupttätigkeit Totschießen. Den Feind totschießen. Ausmerzen. Vernichten. Dann sei er weg, so glaubt sie, die Politik.

Darf ich an die letzten Kriege erinnern? Sind die "Feinde" jetzt weg? Einschließlich Taliban und IS? Nö. Sind sie nicht. War wohl ein Irrtum.

Und Medizin kopiert exakt dieses Verhalten. Sind die Krebszellen dann weg? Nö. Sind sie nicht. War wohl ein Irrtum. Stichwort Stammzellen. (News vom 27.06.2017)

Wann eigentlich lernt der Mensch?

Das obige Zitat bringt Hoffnung. Da steht nämlich, dass jede Heilung nur Selbstheilung sein kann. Dass nur der eigene Körper, das eigene Immunsystem mit Krebszellen, auch mit Eindringlingen wie Bakterien und Viren, fertig werden kann.

Und das sei ein neuer Ansatz, der in diesem Fall die Krebstherapie revolutioniert hätte. Tja.

Was lesen wir bei Strunz am 24.12.2018 zum hundertsten Mal:

"Wir tun etwas Neues: wir geben dem Körper die Chance, sich selbst zu heilen. So wie das jedes Reh ja auch tut, wenn es Beschwerden haben sollte.

Und wie tun wir das? Wir tun das unter der biochemischen Annahme, dass wesentlich für Heilung alle essentiellen Substanzen des Körpers seien." (strunz.de, 24.12.2018)

Essentielle Substanzen? Das sind die Bausteine des Immunsystems, was sonst. Nämlich Aminosäuren und Vitamine. Also wieder einmal: Die Frohmedizin ist der heutigen Medizin weit, weit voraus. Die wacht soeben ganz langsam auf. In einzelnen Forschungslaboratorien.

Weit voraus? Ja nun, wir handeln bereits. Wir therapieren, wir heilen nach diesem Prinzip. Hundertfach in Fallbeispielen, in Briefen der Geheilten belegt. In Büchern bereits abgedruckt. Bücher, die von den Forschern, welche gemeint sind, selbstverständlich nicht gelesen werden.

Können Sie sich vorstellen, dass man im Besitz, seit Jahrzehnten im Besitze dieses Wissens manchmal aus der Haut fahren könnte?

Besonders deshalb, weil das obige Zitat noch ein bisschen weiter geht:

"Für diesen Ansatz, der die Krebstherapie revolutionierte, gab es den diesjährigen Nobelpreis für Medizin (2018)".

Gewusst? Der Nobelpreis ging an zwei Forscher. Beide haben das Gleiche auf verschiedenen Wegen erreicht: die haben

das Immunsystem aktiviert.

Beide, indem sie eine "Bremse" des Immunsystems ruhiggestellt, ausgeschaltet haben. Das war´s auch schon. Dafür gab es den Nobelpreis 2018 in Medizin.

Wir lösen keine Bremsen, sondern wir bringen das Immunsystem

  • zunächst in Ordnung

  • und machen es dann stärker. Noch stärker. Immer stärker.

Laut Professor Uhlenbruck kann man das Immunsystem um den Faktor 5 bis 6 stärken. Das genügt. Dürfte wohl auch gegen AIDS genügen. Nur ist diese Methode, inzwischen seit 30 Jahren hier in Deutschland praktiziert, eben noch weitgehend unbekannt.

Frohmedizin. Molekularmedizin. Basis: Die große Blutanalyse. Die man übrigens selbstverständlich noch perfektionieren, verfeinern könnte.