Virus-Pandemien gibt es, solange es die Menschheit gibt. Und dass Viren Menschen mit geschwächtem Immunsystem, bevorzugt Alte und bereits Kranke vorzeitig sterben lassen, ist selbstverständlich medizinischer Alltag.
Tagtäglich muss ich mich daran erinnern, dass vor 2 Jahren – laut RKI – am Grippevirus 25.100 Deutsche in wenigen Monaten dahingerafft wurden. Hat auch mich damals nicht besonders beeindruckt. Die Politik schon gar nicht.
Sie kennen den Vergleich: Derzeit durch/mit Corona in Deutschland ca. 10.200 Tote.
Nicht nur ich hoffe ja auf Corona. Hoffe, dass der weltweite Schock ein kleines bisschen Vernunft, ein Aufwachen, ein Erkennen wecken möge unter uns Ärzten. Erkennen nämlich, dass die Natur uns sehr wohl starke, ausreichende Waffen gegen Corona längst geliefert hat.
Hier scheint sich etwas zu bewegen. Wird mir soeben ein Zeitungsartikel zugeschickt (WZ vom 09.10.2020), der sich doch tatsächlich einmal nicht mit Schutzmasken, Sicherheitsabstand, fehlendem Impfstoff, sondern mit direkter Hilfe beschäftigt. Nämlich mit:
ZINK
Hübsche Überschrift "Zink macht Viren mürbe und träge" bezieht sich auf ein internationales Forscherteam um die Immunologin Inga Wessels von der RWTH Aachen. Dort lesen wir:
Bei einem Wert unter 50 mcg/dl bestand ein 2,3-Fach erhöhtes Sterberisiko.
Diese Härchen werden sogar länger und damit effektiver (Rattenexperiment).
Die Haupterkenntnis aber:
Alles wichtige Einzelerkenntnisse. Molekularmedizinern längst bekannt, deren täglich Brot. Ich darf erinnern an News vom 17.05.2020. Wir wissen längst:
Zink hat ja auch eine entscheidende Eigenschaft. Ist unentbehrlich für das Zusammenfügen einzelner Aminosäuren zu einem Eiweißmolekül. Sprich: Zink baut ein starkes Immunsystem auf. Nachzulesen natürlich in
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