Cholesterinsenkung mit Statinen.

Wozu eigentlich?

Aus berechtigter Sorge um einen möglichen Herzinfarkt senken viele von Ihnen den erhöhten Cholesterinspiegel mit einem hochwirksamen Medikament, einem Statin. Aus der

wissenschaftlichen Literatur, veröffentlicht durchaus auch von den betreffenden Pharmafirmen, ist freilich bekannt: Zitat:

"Auch, was den Schutz von coronaren Herzkrankheit‐Patienten angehe, sei die Wirkung der

präventiven medikamentösen Therapie schlecht, so schlecht, dass wir dies in der Öffentlichkeit gar nicht so laut sagen dürfen", so Erdmanns Worte. Von allen Medikamenten

sei lediglich Statinen der Evidenzgrad I zugesprochen worden, erinnerte Erdmann. Doch habe auch die Statintherapie etwa in der Heart Protection‐Studie (HPS) nach 5 Jahren

Behandlung nur eine absolute Risikoreduktion von 1,7 Prozentpunkten bei der Sterblichkeit

gebracht."

Kommentar:

Das Medikament senkt unbestreitbar wirksam den Cholesterinspiegel. Messbar. Jeder

Patient ist daraufhin begeistert. Daher wundert es nicht, dass allein die Tablette Sortis einen

Jahresumsatz von über 12 Milliarden Dollar macht.

Nur: Was wollte der Mensch eigentlich? Er wollte nicht krank werden. Er wollte nicht

sterben. Er wollte das Risiko der typischen Cholesterinkrankheit senken. Und genau dies tut

er nicht. Nur 1,7% der Patienten haben etwas von der Tablette. Die übrigen 98,3% schlucken

jahrelang umsonst.

Das sagen uns die wissenschaftlichen Studien.

Würden Sie ein Auto kaufen, dessen Airbag nur in 1,7% wirkt und Ihr Leben rettet?

Wie man Cholesterin ohne Tabletten um ein vielfaches wirksamer senkt...ist nachzulesen in

"Frohmedizin".