Über Krebs

denkt die Wissenschaft weltweit heute ja völlig neu nach. Wie Sie vom Direktor des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg gehört haben (News vom 23.03.2008, drstrunz.de).

Geändert hat sich bisher nichts. Krebs wird immer noch genauso altmodisch behandelt wie bisher. Mit Operation, Bestrahlung und Chemotherapie.

So bei einer Patientin (gestern hier) mit Unterleibskrebs. Und Befall des ganzen Bauchfelles. Da wurde der Tumor operativ entfernt und dann fünf mal Chemotherapie gegeben.

Selbstverständlich erfreulicher Anfangserfolg. Und selbstverständlich kam der Krebs verstärkt wieder. Nochmalige Chemotherapie hat die Patientin abgelehnt. Verständlich.

Hat sich aber über moderne Krebstherapie informiert. Also über das Chemotherapeutikum, welches Krebszellen tötet, gesunde Zellen aber nicht. Ascorbinsäure. Und über die Tatsache, dass aggressive Krebszellen auf Zucker dringend angewiesen sind. Also ausgehungert werden können. Diese Doppelbehandlung ist in den Augen jedes seriösen Universitätsarztes selbstverständlich Humbug. Nun ... lassen wir Fakten sprechen:

Wir haben ja eine Möglichkeit, Therapieerfolge beim Krebs zu beweisen. Das macht man mit dem sogenannten Tumormarker. Der bei Krebs erhöht ist, und bei richtiger Therapie kleiner und kleiner und kleiner wird. Und hoffentlich verschwindet.

Der Tumormarker bei dieser Patientin heißt CA125. Normal bis höchstens 35. Und der war erhöht.

Lassen Sie mich den Laborbogen abschreiben:

10.06.09 456,6
26.06.09 241,4
20.07.09 108,3
31.07.09 85,9

Die Patientin ist überglücklich. Sie fühlt ja auch selbst, dass der Krebs verschwindet. Mit Vitamin C‐Infusion und Zuckerentzug. Also mit modernster Krebstherapie.
Die behandelnden Ärzte natürlich sind fassungslos. Dazu lesen Sie bitte noch einmal die News über den FAZ‐Artikel vom 09.01.09: Deutsche Ärzte sind "vom globalen Wissenspool abgeschnitten (Zitat)".