War das gestern Spaß?

Der Artikel über die weltweit größte medizinische Studie an den Eskimos? Natürlich habe ich das bewusst so formuliert, um Ihr Interesse überhaupt erst zu erwecken.

Der Inhalt ist todernst. Betonung auf der ersten Silbe. Betrifft jeden Dritten von Ihnen.

Und beschreibt meines Wissens (und davon habe ich ein bisschen) den ersten hoffnungsfrohen Ansatz, uns selbst und unseren Mitmenschen wirklich zu helfen. Ganz real. Ganz praktisch. Zu helfen mit einer simplen, einfachen Ernährungsumstellung wie sie bereits in „die neue Diät“ beschrieben ist.

Hippokrates hatte eben doch recht. Ernährung heilt.

Was hier auf uns alle zukommt, versteht man am ehesten am detailliert beschriebenen Einzelfall. An zwei Patienten. Nachzulesen in der „Deutschen Zeitschrift für Onkologie“(2007;39:170). Dort werden beschrieben zwei Patienten, einer mit Hirntumor, der andere mit Dickdarmkrebs und Metastasen.

Der Patient mit Hirntumor hatte Operation, Bestrahlung und Chemotherapie hinter sich. Leider Rezidiv. Nach Ernährungsumstellung war der „ Herd so signifikant geschrumpft, dass auf eine erneute Operation verzichtet werden konnte“. In nur 2 Monaten.

Der Patient mit Darmkrebs war am Darm operiert worden. Dann kam es zu Lebermetastasen. Chemotherapie abgelehnt. Nach Ernährungsumstellung ist eine Metastase in 6 Monaten geschrumpft, eine zweite Metastase von 1,5 cm war verschwunden. (Kernspin, Bilder in der Arbeit abgedruckt)

Noch Fragen? Sie sind hier an der vordersten Front der medizinischen Wissenschaft.

PS  I: Weshalb ich jetzt häufiger über Krebs schreibe? Weil die WHO verkündet, dass ab 2010, also nächstes Jahr, weltweit erstmals mehr Menschen an Krebs als am Herzen sterben werden. Krebs nimmt rapide zu.

PS II: Ich bin mir sicher: Sie haben die News www.drstrunz.de vom 22.2.2007 nicht wahr genommen.