Ist Schuppenflechte heilbar?

Doch, doch. Nicht etwa hoffentlich, nicht etwa wahrscheinlich…, sondern sicher. Ganz sicher. Auch Schuppenflechte. Wie so viele andere, wahrscheinlich alle Krankheiten.

Das Prinzip ist immer das Gleiche:

Bringe die Moleküle Deines Körpers in Hochform, und der Körper lohnt es Dir mit Gesundheit. Das meint der Körper gar nicht moralisch, sondern – er kann gar nicht anders. Optimale Molekülzusammensetzung heißt schlicht und einfach Gesundheit. Jetzt also Schuppenflechte. Mir brauchen Sie gar nichts glauben. Glauben Sie einfach Ihren Mitmenschen. Den folgenden Brief mag ich deshalb so gerne, weil hier jemand analytisch denkt. Und weil man so viel daraus lernen kann. Lernen kann, dass die Schuppenflechte in diesem Jahr mit diesem Stoff, im anderen Jahr mit einem anderen Stoff verschwindet. Nämlich immer gerade mit dem, der fehlt.

Genau das erzählt man Ihnen völlig anders: Starke Fingernägel bekommen Sie mit dem Stoff XY. Ein gutes Immunsystem mit dem Kräutlein Achdumei. Usw. Immer falsch. Es sind erstens immer mehrere Stoffe und zweitens können die wechseln. Je nach momentaner Ernährung. Entscheidend sind immer gerade die fehlenden Stoffe. Wissen kann man das nur, wenn man misst.

Nun der interessante Brief:

„Die Schuppenflechte, mit der ich seit der Chemotherapie wieder verstärkt gekämpft habe, wurde einfach nicht besser. Meine Kopfhaut sah ganz schlimm aus, stellenweise wurden die Haare dünn. Ich schluckte die ganze Zeit über verstärkt Zink und Vitamin D, weil ich damit schon einmal alles im Griff gehabt hatte. Nach einer Blutkontrolle wusste ich dann, dass ich mit allen diesen Werten an der Obergrenze lag, und es wurde trotzdem nicht besser.

Dann fiel mir ein, dass ich sonst immer noch Fischöl geschluckt hatte. Also kaufte ich mir eine Literflasche Fischöl, schluckte jeden Morgen und Abend sechs Wochen lang und auf einmal wurde meine Haut fast schlagartig besser. Und bessert sich weiter. Ich habe mal ausgerechnet, dass ich täglich 40 Gramm Fischöl, das sind 14 Gramm Omega3-Fettsäuren, gebraucht habe um zu einer Besserung zu kommen.

Und seit ich nun gelesen habe, dass man damit auch Tumore klein kriegt, schmeckt es nicht mehr ganz so gruselig.“
(News vom 09.09.13, www.drstrunz.de)

Gelernt haben wir noch etwas:

Geduld ist manchmal richtig. Der fehlende Stoff, nämlich Omega 3, muss ja erst mal in Ihr Blut. Dann wandert er in Ihr Fettgewebe. Schließlich erreicht er irgendwann einmal Ihr Unterhautfettgewebe. Und dann diffundiert Omega 3 von innen in Ihre Haut. Wenn hier die richtige Konzentration erreicht ist… sind Sie gesund. Das hat bei diesem Patienten gerade sechs Wochen gedauert. Ein vernünftiger Zeitraum.

Und auch die nötige Menge hat er sich perfekt ausgerechnet. Sie fragen mich immer, ob’s ein oder zwei Gramm sein sollen. Tja.

Wollen Sie ein bisschen oder wollen Sie richtig gesund werden?