Heilung und Wohlbefinden

Artikel #788 vom 13.06.2016


Genau darum geht es. Wenn ein Patient, wenn Sie mich besuchen: Sie klagen mir ein Leid. Eine Krankheit. Und mein Ziel ist es, Sie von der Krankheit zu befreien, Sie zu heilen (ausdrücklich: nicht Sie zu behandeln, also nur Medikamente zu verschreiben), also zu heilen und außerdem Ihnen Ihr Wohlbefinden zurückzugeben.

Wissen Sie noch? Damals in der Jugend? Als Sie unsterblich waren? Das war Wohlbefinden.

Wir haben also in Wahrheit zwei Ziele hier in meiner Praxis. Aber das Ganze kennen Sie schon unter der Überschrift „Frohmedizin“: Wir kümmern uns um Ihr Wohlbefinden und …. Krankheit sollte so ganz nebenbei verschwinden.

Liegt vor mir ein Brief. Handgeschrieben. Von einer Dame meines Alters. Die seit 30 Jahren buchstäblich am Stock geht. Und seit 15 Monaten „in der gesundheitlichen Hölle“ steckt. Interessiert?

  • Akute Glaskörperabhebung. Beim Augenarzt. Keine Hilfe.
  • Starker Husten, anhaltende Grippe. Der Hausarzt: Spastische Bronchitis! Also Cortison-Spray.
  • Nicht mehr schlafen können. Verträgt plötzlich Wärme nicht mehr.
  • Erneut fieberhafte Grippe 4 Wochen. Wegen des Hustens ans Meer. Auch dort keine Abhilfe.
  • Beim Hausarzt mit Schlaftabletten, dann Antidepressiva „abgefertigt“. Dann kam der Hörsturz, der Tinnitus. Beim HNO-Arzt keine Abhilfe. Da „könne man nichts machen“. Sie sei „wutentbrannt“ aus der Praxis gestürzt.
  • 4 Wochen später erneut anhaltende, quälende Grippe, Erkältung.

Ob ich Ihr helfen könne. Nun ja. 6 Wochen später der handschriftliche Brief.

  • Sie hätte – Blutanalyse – die fehlenden Stoffe zugeführt. Das Ergebnis:
    • Mehr Kraft.
    • Mehr Zufriedenheit.
    • Mehr Glück!!
  • Seit 2 Wochen körperlich so stabil, dass sie jetzt 3 km ohne Stock gelaufen sei. Dies nach 30 Jahren erstmals.
  • „Ich habe wieder Kraft für meine Arbeit zurückgewonnen, bin wieder kreativer und gehe entspannt und mit viel Lust und Laune meinen Interessen und Hobbies nach.
  • Meine Konzentration, Lern- und Aufnahmefähigkeit (Gehirnleistung) hat sich erheblich gebessert.
  • Das Leben macht wieder richtig Spaß! Und dies nach 15 Monaten der gesundheitlichen Hölle.“

Schreibt mir eine schlanke Dame meines Alters. Die Frohmedizin erlebt hat. Buchstäblich „erlebt“! Kann sich ein Klinikarzt gar nicht vorstellen, dem ja nichts anderes übrig bleibt, als mit Tabletten zu besänftigen (Schlaftabletten, Psychopharmaka, wie oben zitiert).

Frag ich mich: Wie lange eigentlich noch? Wie viele Bücher muss ich eigentlich noch schreiben? Oder noch einmal: Wann machen Sie endlich Ihren Mund auf? Wann rufen Sie endlich laut genug „es reicht!“?

PS. Aus gegebenem Anlass, ohne dass ich Ihre Intelligenz erneut beleidigen möchte: Dies ist ein Einzelfall. Dies war ein einzelner Brief. Aber dennoch: Das Prinzip dahinter haben wir ja alle verstanden.

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