Artikel #805 vom 08.08.2016
Kraftlosigkeit. Energielosigkeit. Hoffnungslosigkeit. Kein Antrieb mehr. Wenn man sich einmal mit dem Phänomen Gesundheit/ Krankheit beschäftigt hat, weiß man, dass das Schlimmste ist. Wer sich aufgibt, weil er keine Kraft mehr hat, verliert auch die letzten Reste seines Immunsystems. Das geht baden. Und die Krankheit gewinnt. So beim Krebs.
Also wäre es wichtiger, die Fatigue zu bekämpfen als die eigentliche Krankheit selbst. Also die Krebszellen. Oder mindestens genauso wichtig. Nun haben wir recht klare Vorstellungen:
Das waren soeben Zitate. Zitate aus dieser merkwürdigen Zeitschrift „Arzt § Wirtschaft“. Welche auch gleich die Lösung nennt: Eine neuseeländische Arbeitsgruppe um Dr. Carr hat einmal Studien zusammengefasst. Und bewiesen, dass Vitamin C-Infusionen die Fatigue, die gefürchtete Energielosigkeit bei Krebspatienten, wirksam bekämpft oder sogar völlig verschwinden lässt.
Nicht nur Lebensqualität. Das Überleben. Wenn ich nicht mehr will, wenn ich nicht mehr kann, gebe ich mich auf. Wieder einmal erweist sich
Vitamin C als Infusion
als der wahre Lebensretter. Sie hatten solch überraschenden Ergebnisse ja bereits gelesen: Vitamin C gegen Viren wie Polio, wie AIDS usw. (News 1 und News 2).
Übrigens vor ein paar Jahren in Köln bewiesen von Prof. Beuth, Uni Köln. Der mit einer einzigen Vitamin C – Infusion von nur 7,5 g pro Woche (man stelle sich vor: einer einzigen!) diese tödliche Fatigue, dieses Aufgeben, diese hässlichen „Nebenwirkungen“ bei Chemotherapie aufheben konnte.
Was wäre dann bei täglicher Vitamin C – Infusion? Weshalb eigentlich kümmert man sich nicht um die wichtigen Sachen in der Medizin?
Quelle: Front Oncol 2014;4:283i
In Vivo 2011;25:983
Zusammengefasst in Arzt & Wirtschaft 6/2016, S.103
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