Glückliche Patienten

Artikel #834 vom 12.12.2016


Der Traum jedes Kassenarztes. Jedes Krankenhaus-Arztes. Menschen im Leid, mit Schmerzen kommen zu ihm, dem Onkel Doktor, und er… heilt. So wie Mama beim kleinen Kind das weh-weh wegpustet. Kurz und gut: Patient ist glücklich. Und bedankt sich.

So sollte es sein. Ein Traumbild.

Jeder von Ihnen weiß ganz genau, dass die Realität anders aussieht. Wir müssen uns hier nichts vormachen. Was aber wenige wissen – und hier sind Sie privilegiert – ist, dass dieser Traumzustand sehr wohl möglich ist.

Etwas völlig Neues. Eine Revolution der Medizin. Darf ich es Ihnen zum hundertsten Mal beweisen?

  • „Ich war vor 1,5 Jahren bei Ihnen in der Praxis. Es ging mir wirklich schlecht. Ich dachte und ich bekam es von meinem Hausarzt und der Amtsärztin bestätigt: Burnout.
    Mein Zustand: Ständig krank, Gebärmutterentzündung, Augenentzündung, Herpes, Grippe, Nackenschmerzen, Schlaflosigkeit, Kraft- und Antriebslos.
  • Dann hat mir eine Freundin ein Buch von Ihnen gegeben und mir auch gleich einen Termin in Ihrer Praxis gemacht. Ich habe meine Ernährung umgestellt und weitere Bücher gelesen - wenn ich nicht beim Arbeiten, Joggen, Yoga oder Französischkurs bin... - das geht nämlich jetzt alles wieder - die Kraft ist wieder da!
    Mein Zustand heute: Fröhlich, energiegeladen, seit 1,5 Jahren kein Herpes, kein Virus ... einfach gar nichts!
    Ich gehe laufen - letzte Woche habe ich mal wieder an einem Wettkampf teilgenommen - so wie früher. Ich habe Energie für die Arbeit und mein Leben, meine Kinder, meine Freunde für all meine Hobbys.
  • DANKE - für den Satz: „Das kriegen wir hin“ (zitiert wird hier Dr. Strunz). Es geht mir heute blendend - was bitte ist ein Burnout??“

Das ist Medizin. Frohmedizin. Epigenetik. Ein frischer Wind, der die düsteren Wolken der etablierten Schulmedizin - langsam, langsam – wegbläst, vertreibt. Einer Medizin, die sich selbst entmündigt hat. Sich der Pharmaindustrie ausgeliefert hat. Natürlich bestens Glaubens. Nur…. irgendwann sollte man einmal aufwachen.

Spätestens dann, verehrte Frau Kollegin, Herr Kollege, wenn Sie solch einen Brief lesen. Es genügt doch eine einzige dieser Glücksnachrichten, um aufzuwachen, oder?

  • PS: Die Dame hat einen Sohn, der an Schuppenflechte leidet. Am ganzen Körper. Das „sah schlimm aus, rot entzündet, selbst im Gesicht“. Der Sohn hat „erst wirklich nicht geglaubt, dass die Ernährungsumstellung, dass NEM und viel Omega 3 helfen werden“. Heute, so die Patientin, hätte sie einen glücklichen jungen Mann zuhause, der auch mal mit nacktem Oberkörper durch die Gegend stolziert. Früher undenkbar!

Lassen Sie mich das Ganze schließen mit dem innigen Wunsch, dass alle 450.000 Ärzte in Deutschland (doch, doch) diesen Artikel lesen mögen. Überzeugender geht´s wirklich nicht.

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