Artikel #918 vom 25.09.2017
In Talk‐Shows wird das immer als "gesunde Bräune" bewundert. Mit dem hämischen Unterton Solarium. Sei ja bekannt schädlich. Will sagen: die Bräune wird negativ belegt. Freilich: Wir sind hier in Deutschland.
Doch zurück: diese leichte Gelbfärbung der Haut bedeutet, dass gerade ein Gleichgewicht zwischen Einbau und Abbau, also Umwandlung von Beta‐Carotin in Vitamin A besteht. Damit habe ich für mich die biologische Höchstmenge an Beta‐Carotin ermittelt.
Wohlgemerkt: dafür braucht man keinen Professor, kein Labor, keine Apparate, das macht man mit den eigenen zwei Augen. Die Ermittelung der Höchstmenge.
Und diese biologische Höchstmenge schützt meine Haut optimal vor der ganz sicherlich schädlichen UV‐B‐Strahlung. Also dem Anteil der Sonnenstrahlung, der durch Zerstörung der Ozonschicht eindeutig zugenommen hat und zu vermehrt Hautkrebs führt.
Nun will ich keinen Hautkrebs. Ich weiß, dass ich sehr seltsame Wünsche habe. Ich will nun einmal nicht. Und daher schütze ich meine Haut an der Oberfläche durch Beta‐Carotin in der optimalen Dosis.
So nämlich gelangt nur noch 40 % des schädlichen UV‐B‐Lichtes, gegen welches ich mich ja auch nicht ganz schützen kann, in die tieferen Hautschichten. Also dorthin, wo es zu Hautkrebs kommen könnte.
Dieser Schutz ist viel, viel stärker und sicherer als all die Chemie‐Pampe, die Sie als Sonnenschutz auf Ihre Haut schmieren. Haben Sie denn nie auf den Plastikflaschen mal die Zusammensetzung studiert? Da graust sogar meinen Kindern.
Selbstverständlich brauchen Sie für 50 mg Beta‐Carotin keine Kapseln aus der Apotheke.
Selbstverständlich können Sie die gleiche Menge ganz einfach und ganz natürlich zuführen
mit Hilfe von
Ich mag keinen Hautkrebs. Und Sie?
© 2024 Dr. Ulrich Strunz