Artikel .1016 vom 27.05.2019
HANDELN!
Soeben ganz erfreuliches Gespräch mit einer schlanken, jungen Dame mit…. Krebs. Die war dennoch frohgestimmt. Es gibt eben doch Menschen in Deutschland mit dem „Urvertrauen“. Beneidenswert. Begnadete Menschen. Liegt sehr viel an der Erziehung.
Die Dame fragte sehr präzise, ob sie schon vor der Chemotherapie, also heute, mit der Ketose beginnen sollte. Ach, Kinder! Ihr denkt wirklich immer erst... NACH... wenn es soweit ist. Vordenken? Verhindern? Vorsorge? Gar nicht erst krank werden?
Ein schwieriger Gedanke. Dem normalen Menschen eigentlich nicht zu vermitteln. Mir geht´s doch gut...!
Um Ihnen noch einmal ein ganz präzises Bild zu vermitteln über die freie Wahl zwischen gesund und krank, am Beispiel des Königs aller Krankheiten, dem Krebs, das Sie aber selbstverständlich auf andere Krankheiten übertragen dürfen... heute ausnahmsweise einmal zwei bekannte News hintereinander. Wird also eine längere Lektüre.
Bitte, bitte: Nehmen Sie sich die 4 Minuten. Lesen Sie´s wirklich Wort für Wort durch. Begreifen Sie, was hier steht. Hier finden Sie in kurzen Worten das Geheimnis gesunder Naturvölker.
Das beginnt mit der Ernährung: Selbstverständlich. Genügt heutzutage nicht mehr. Sie essen völlig anders als die. Also müssen Sie ein bisschen mehr tun. Und darüber kann man sich VORHER informieren.
Dann mal los. Es beginnt mit Albert Schweizer und endet mit Urvertrauen.
Gewusst, dass Krebs nicht sein muss. Dass der Mensch nicht an Krebs erkranken muss. Nicht leiden und an Krebs sterben muss. Erkannt hat er das als Praktiker in Schwarzafrika. Und diesen doch die gesamte Medizin revolutionierenden Gedanken niedergeschrieben 1913 in einem Brief (News vom 22.05.2013). Irgendwas genützt? Nö. Unverändert wird Krebs verwaltet. An den Universitätsklinken. Von Onkologen. Die sich ja rührend um jeden einzelnen Krebskranken kümmern. Da wird operiert, chemotherapiert, bestrahlt. Nur leider, leider: Das Leid nimmt zu.. In den Worten des akademischen Lehrers des derzeitigen Bestsellerautors Dr. David Agus:
„Was wollen Sie in einem Fachgebiet (Onkologie), in dem man die Patienten vergiftet und es ihnen nicht einmal hilft“ (Johns Hopkins Klinikleitung).
All die Krebsverwalter, also all die Onkologen, ob in USA oder in Deutschland, nehmen Albert Schweitzer offenbar nicht ernst. Dann sollte man wenigstens die wissenschaftliche Literatur studieren. Denn die Lösung des Rätsels ist längst schriftlich festgelegt. Bereits am 22.09.1913. Als zwei Forscher, nämlich Van Alstyne und Bebbe bewiesen haben, wie man Krebs besiegt.
An Ratten.
Die Arbeit beschreibt neun Experimente. Ich darf Experiment fünf herausgreifen. 52 Ratten wurden in zwei Gruppen zu je 26 geteilt. Die eine Gruppe wurde mit Reineiweiss und Fett ernährt (Casein und Fett), die andere bekam das Gleiche plus reine Laktose. Also Kohlenhydrate zusätzlich. Wichtig: Nicht irgendein Laborfutter, sondern ganz präzise definierte Ernährung. Da kann man nachher nicht herumdebattieren, streiten usw.
Übersetzt: 26 Ratten bekamen No Carb, 26 Ratten auch Kohlenhydrate. Und dann wurden denen Krebszellen eingespritzt. Mit einem Trokar tief in den Leib. Alle 52 bekamen Krebs. Richtig große Tumoren.
Ergebnis: | Nach vier Wochen waren 8 Kohlenhydrat-gefütterte Ratten bereits tot. Bei sämtlichen anderen wuchs und vergrößerte sich der Tumor. |
Von den No Carb Ratten war keines gestorben. Sechs waren völlig Tumor-frei, bei sechs weiteren wurde der Tumor immer kleiner. |
Das war’s auch schon. Gibt es jetzt noch irgendetwas zum Thema Krebs zu sagen? Zu erforschen? Für jeden Arzt gilt jetzt nur noch eines: Handeln.
Wer tut das in Deutschland? Eine Frau Prof. Kämmerer, freilich Biologin, ein Dr. Coy, freilich Biologe, und wie viele Ärzte? 10? 20?
PS: Forscher damals waren klug. Wirklich klug. Die haben anschließend nämlich ihre Krebs-Ratten noch einmal vier Wochen “normal“, also auch mit Kohlenhydraten ernährt. Beide Gruppen. Und fanden abschließend:
No Carb | Plus Carb |
26 Tiere mit Krebs | 26 Tiere mit Krebs |
2 Tod durch Tumor | 24 Tod durch Tumor |
4 Tod, Grund unbekannt | - |
20 wurden gesund | 2 wurden gesund |
Damit haben diese raffinierten Forscher bewiesen, dass der No Carb-Effekt sehr wohl anhalten kann, wenn man später mal schlampert. Gefällt mir gar nicht. Aus pädagogischen Gründen. Nun ja.
Appell: Jeder, wirklich jeder Arzt in Deutschland sollte mit der Approbationsurkunde genau diese Arbeit von 1913 ausgehändigt bekommen. Dann würde ihm klar, was seine eigentliche Aufgabe ist: Nicht sich aufopfern dann, wenn es zu spät ist (der Arzt opfert sich wirklich), sondern – gemäß seinem Eid – VORHER tätig zu sein.
Denn wir alle, liebe Leser, haben den dumpfen Verdacht, dass dieses Heilprinzip erstens nicht nur für Ratten und zweitens für noch mehr Krankheiten gilt...
Nö. Glauben Sie mir. Ich bin erst 45 Jahre Tag für Tag in diesem Geschäft. Der Mensch ist es nicht. Da hören Sie von mir in den letzten Monaten/Jahren glasklare Erklärungen zum Thema Krebs und Ketose. Zum Thema: Krebszellen verhungern, wenn man Ihnen den Zucker entzieht. Zum Thema Wunderheilung, also wenn völlig verkrebste Menschen nach Zuckerentzug ihren Krebs völlig verlieren.
Alles nachzulesen. Haben Sie alles wieder vergessen.
Und diskutieren im Forum, ob man wirklich den Blutzucker in einem lebenden Menschen so weit absenken kann, dass Krebszellen verhungern. Und beweisen, dass das schon physiologisch gar nicht geht. Einverstanden. In der Theorie.
Es diskutieren Techniker. Damit meine ich Intellektuelle, die mit Patienten nichts zu tun haben. Die wissen nicht, dass das Leben noch andere Dimensionen hat. Außer ihrer selbstverständlich brillanten, präzisen Rechnerei. Darf ich´s noch einmal wiederholen, für Lieschen Müller, ganz langsam?
Damit ist doch jede Diskussion bereits beendet. Der Beweis ist doch längst erbracht.
Habe ich Ihnen doch soeben zum Thema Antikrebskost drei Beispiele gebracht. (News v. 25.07.2016) Für mich so beeindruckend der kleine Junge mit Hirntumor. Wo die Mutter (ich koche bei diesem Wort vor Wut: nicht der Arzt, die Mutter!) auf die Idee kam, durch die Nasensonde (Kind konnte nicht mehr schlucken) ketogene Kost in den Magen zu spritzen. Resultat? Hirntumor verschwand. Nachlesen. Ist doch alles längst passiert. Wieso diskutieren Sie dann im Forum über die Natur? Die lacht Sie einfach aus.
Und wenn Sie glauben, jetzt haben Sie begriffen, jetzt hätten Sie´s geschafft, haben Sie sich immer noch getäuscht. Auch das hatte ich Ihnen kürzlich mitgeteilt. Lesen Sie wirklich nicht? Können Sie sich nichts merken? Ist es wirklich schon so weit? Schlimm. Sie kommen darauf, wenn Ihnen auffällt, dass meine Bücher auf drei Worten aufbauen, nämlich auf
Glauben Sie wirklich, wir sind so naiv, die Krebsfreiheit ganzer Völker nur der richtigen Ernährung zuzuschreiben? Glauben Sie wirklich, nur sie könnten kritisch denken? Das eigentliche Geheimnis dieser krebsfreien Völker (wie seinerzeit die Indianer, oder die Menschen in Alaska, oder Schwarzafrikaner in Südafrika... können Sie alles nachlesen). ...das eigentliche Geheimnis war selbstverständlich, aufbauend auf Bewegung und no carb plus Vitamine, das richtige Denken.
Heißt immer so geheimnisvoll „spirituelle Dimension“. Da bekomme ich gleich leichte Krämpfe, bei diesen Worten. Die Menschen hatten einfach ein Urvertrauen. Das wars.
Das wollte Ihnen die Religion bieten. Auch die katholische. Und Sie habens weggeworfen. Besserwisserisch. Weil Sie „die da“ durchschaut haben. Also die kirchlichen Würdenträger. Da haben Sie zwar recht, das hilft Ihnen aber nicht. Sie haben nämlich gleichzeitig Ihr Urvertrauen, das jeder gläubige Mensch (den Sie ja für dumm halten) in sich trägt, weggeworfen.
Ohne Urvertrauen sind Sie Krankheiten wie dem Krebs hilflos ausgeliefert.
Noch einmal: intellektuelle Diskussionen über Blutzuckerspiegel sind mir wohl vertraut. Auch ich bin Naturwissenschaftler. Bin aber zusätzlich Arzt und weiß um die anderen Dimensionen im Leben. Die viel Wichtigeren. Bitte bleiben Sie also bei diesen technischen Diskussionen nicht stehen.
Das Thema ist viel zu ernst. Das sitzt mir jeden Tag mehrmals gegenüber. Danken Sie Gott, dass Sie das nicht aushalten müssen.
© 2024 Dr. Ulrich Strunz