Artikel .1051 vom 20.01.2020
Der Patient ist der einzige Zweck der Schulmedizin. Und was spricht der Patient? Dazu zwei Briefe kurz hintereinander. Briefe vom Sohn. Weil der Patient nicht mehr sprechen kann.
"Die Ärzte haben die zweite Chemotherapie auf Wunsch von meinem Vater und mir letzte Woche am Freitag abgebrochen, da meine Mutter durch diese sinnlosen Gifte innerhalb von einer Woche dermaßen geschwächt wurde, dass sie nur mehr im Bett liegen kann und durch Schmerzmittel zugedröhnt wird. Keine Ahnung wie man, wenn man einen solchen Verfall mit ansehen muss, noch immer an die Chemo glauben kann. Im Nachhinein weiß man alles besser, man hätte eine solche veraltete Therapieform nie beginnen dürfen. Jetzt bekommt sie das erste Mal die erste brauchbare Infusion mit Aminosäuren, Magnesium, Kalium."
Am Folgetag: "Meine Mutter ist heute Nacht nach einem langen Krebsleiden verstorben. Sie hat die Diagnose vor 11 Jahren bekommen, und hat sich damals nicht, wie ihr die Ärzte geraten haben, einer Chemotherapie unterzogen. Sondern, unter anderem, nach Ihren Ernährungs‐ und Lebensauffassungen, kombiniert mit Naturheilkunde ein sehr gutes und vitales energiereiches Leben geführt.“
Und weiter:
„Leider hat sich meine Mutter von ihrem eigenständigen Weg, der der einzige richtige für alle Menschen ist, abbringen lassen, und am Anfang dieses Jahres mit der Chemotherapie begonnen. Wie man nach einer solchen erfolglosen Behandlung noch immer an diese Therapieform glauben kann, ist mir ein Rätsel. Aber das muss jeder Arzt mit seiner Moral selbst vereinbaren, wenn er den Menschen nicht als göttliches, sondern als kleines hilfloses Wesen sieht."
Auch ich saß auf dem hohen Ross. Der Schulmedizin. Und wusste damals nicht, was Sie,
lieber Leser, von mir gedacht haben, was Sie jeden Tag erleben.
Heute schäme ich mich für damals.
PS: Klappt Ihr Kurzzeitgedächtnis noch? News vom 18.11.2019. Chemotherapie fördert Metastasen...
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