Angewandtes Wissen

Artikel .1088 vom 21.09.2020


Sie leben im reichsten Land der Welt mit der besten Krankenversorgung. Doch, doch, glauben Sie mir. Man kümmert sich um Sie. Sie haben die Möglichkeit, sich zu informieren. Über sich selbst, über Ihre Gesundheit, über mögliche Heilung.

Weshalb tun Sie ´s dann nicht?

Eines der großen Rätsel der Menschheit. Wozu Verträge abschließen, wenn man sie nicht einhält (Maastricht). Wozu ein Grundgesetz verfassen, wenn man es einfach bricht (Artikel 16 a, Abs. 2). Und so weiter und so weiter.

Soeben atme ich auuuuus. Versuche, cholerischen Anfall zu verhindern. Leider, leider hat Politik mir immer sehr viel bedeutet.

Was passiert, wenn man sich beliest, wenn man sich Wissen aneignet, erzählt mir soeben eine inzwischen recht berühmte Buchautorin. Erzählt mir eine kleine Story von ihrer Schwester:

„Ein Erlebnis mit meiner Schwester muss ich noch loswerden. Sie hat Diabetes und eine periphere arterielle Verschlusskrankheit an beiden Oberschenkelarterien entwickelt. Diese wurden beide operiert. Das eine Bein war gut, das zweite Bein nicht. Der Stent war sofort wieder zu. Zweite OP – wieder ein Stent, wieder sofort zu. Jedes Mal große Probleme bei der Wundheilung, Entzündung, Eiter.

Als die dritte OP anstand, habe ich sie bekniet, sich mit NEMs vorzubereiten und ihr Arginin und Ortholomar, jeweils morgens und abends, beginnend eine Woche vor der OP und mit ins Krankenhaus nehmen und nach der OP solange weiter bis aufgebraucht. Bei der dritten OP wurde ein Bypass gelegt und die Wunde heilte ohne Komplikationen.

Beide Ärzte standen STAUNEND vor diesen beiden großen Schnitten und WUNDERTEN sich, wie gut die dieses Mal heilten. Sie konnte bereits nach einer Woche nach Hause, obwohl ihr vorher gesagt wurde, es würde wohl zwei bis drei Wochen dauern.“

Solche Geschichtlein gibt es inzwischen Tausende. Diese bekannte Autorin hat sich ihr Wissen spät im Leben, notgedrungen, angeeignet. Hat sich selbst aus dem tiefsten, denkbaren Loch emporgeschwungen. Muss man so ausdrücken. War in vielen, vielen Krankenhäusern, hat viele, viele Tabletten geschluckt… vergeblich. Und hat dann dank Biochemie, also Molekularmedizin sich selbst das Leben gerettet. Auch das muss man so ausdrücken.

WUNDHEILUNGSSTÖRUNG bei Durchblutungsstörung, besonders bei Diabetes ist in der Schulmedizin tatsächlich ein oft nicht lösbares Problem. Die Menschen haben jahrelang „offene Beine“: Vereitert, Schmerzen, stinkend. Habe ich persönlich in der Hautklinik Erlangen oft genug erlebt.

Inzwischen weiß ich: Überflüssig. Selbstverständlich heilbar. Ein ganz simpler, schlichter Zugang wird oben beschrieben. Dass die Schulmedizin nie aufwachen wird, ist uns allen klar. Beweist ja die Corona-Krise. Aber wie wäre es denn mit… Ihnen? Ich meine Sie persönlich?

Stichwort Vorbeugung. Sie haben ja die beeindruckende Geschichte (News vom 31.08.2020.de) noch im Ohr.