Artikel .1123 vom 24.05.2021
Ein Glück. Sehe ich Sie vor mir, die hunderttausend Assistenzärzte, Klinikärzte, Chefärzte, Professoren, die nur noch von der Pflicht getrieben depressiv und mit hoffnungslosen Gedanken durch die Krankenhausgänge irren….
…. wenn sie einmal in Berührung gekommen sind mit den Hunderten Original-Berichten von Patienten, die durch EIGENINITIATIVE die hoffnungslosen Prognosen der Schulmedizin widerlegt haben.
Noch einmal: Auf dieser Website erleben Sie den völligen Umbruch der heutigen Medizin. Plötzlich gibt es auch für ganz schlimm Erkrankte unter Ihnen Licht am Ende des Tunnels. Soeben bin ich dabei, eine umfangreiche Sammlung sogenannter „Wunderheilungen“, in Form von Original Patientenberichten, zusammen zu stellen. Ein bisher einmaliges Werk in der Medizingeschichte.
Wie laut und deutlich soll ich´s denn noch sagen? Soll ich mich auf den Marktplatz stellen? Denken Sie nur an den zutiefst bedauernswerten jungen Mann, der mir meine Osterfeiertage verdorben hat. Mit der Schilderung seiner Krankheiten im Forum (siehe News unten "Verdorbene Osterfeiertage").
Das heutige Beispiel, die heutige mail ist besonders dramatisch. Schlägt ein wie Donnerblitz. Hier geht es nämlich um das
MALIGNE MELANOM
Nein nein, genauer: Um das metastasierende maligne Melanom. Neben Pankreaskarzinom wohl die fürchterlichste und hoffnungsloseste Form der „Königin aller Krankheiten“ (Buchtitel).
Ein paar kurze Schlaglichter gefällig?
• Melanom. Operation
• Rezidiv. Selbstverständlich (Tumorstammzellen!)
• Dicke, befallene Lymphknoten in der linken Axilla
• Bestrahlung. Abbruch wegen Nebenwirkung
• Immuntherapie mit Dabrafenib und Trametinip, Nivolumab, Epilonum
Tja. Beispiel Nivolumab. War getestet beim Lungenkarzinom. Ansprechrate 20% (in Worten zwanzig!), Verlängerung der Überlebenszeit um 3,2 Monate (bitte nochmal lesen). Schlimmer bzw. lächerlicher geht es wohl nicht, oder? Nennt sich höchst moderne Universitäts-Medizin.
• Bei Kontrolle erneut Melanom in der Achselhöhle, wo bereits operiert war. Zusätzlich „kleine Lungenherde, suspekte Leberherde“.
• Neues Karzinom (Sarkom) in der Leiste. Operation.
Lassen wir die Kirche im Dorf: Hochmoderne, leitliniengerechte Therapie. Das Optimum dessen, was die Schulmedizin uns bieten kann. Und genau darum geht es.
GENAU DARUM GEHT ES
Aus der Sicht des Patienten doch wohl klägliches Versagen, oder? Und genauso saß sie vor mir in meiner Praxis:
„Ich hatte hohes Fieber, Schmerzen, war zu nichts mehr in der Lage, und hatte auch nicht wirklich Elan, irgendetwas an dieser Situation zu ändern. War ich doch so in Selbstmitleid versunken.“
Aber dann:
„… sämtliche Vitamine, Shakes und Aminosäuren, die sie mir verschrieben hatten…. von da an änderte sich mein Leben grundlegend!“
„Ich habe seitdem weder Brot, Nudeln, Reis oder sonstige leere Kohlenhydrate zu mir genommen und ernähre mich seit knapp 2 Monaten ketogen. Ich habe 12 kg verloren! Mache jeden Tag Sport, Workouts, gehe laufen und Rad fahren. Ich bin aktiv WIE NIE ZU VOR IN MEINEM LEBEN!“
„Aber das Beste kommt zum Schluss: Meine bereits sichtbaren Metastasen in der linken Achselhöhle sind weder zu sehen, noch zu tasten! Mein LYMPHÖDEM im linken Arm ist verschwunden, mein ENTZÜNDUNGSWERT von fast 50 auf 2,4 gesunken (nennt sich CRP). Das Gesamteiweiß ist auf 8,06 gestiegen.
ICH FÜHLE MICH KERNGESUND und habe wieder Freude am Leben. Dafür danke ich Ihnen von Herzen!“
Das war´s. Kann ich Sie dazu bewegen, diese News noch einmal langsam, mitdenkend durchzulesen? Dann verstehen Sie spontan – dazu brauchen Sie keinen Professoren-Titel – was ich mit Revolution unserer Schulmedizin meine. Was ich damit meine, dass die Schulmedizin abgedankt hat. Schon längst. Überholt ist, sobald der Mensch EIGENVERANTWORTLICH HANDELT.
Mit einem kleinen bisschen Hilfe. Die braucht jeder von uns. Eine ganz wichtige Bemerkung. Auch ich brauche Hilfe. Oft genug.
Aus rein pädagogischen Gründen und mit einem breiten Grinsen für all die (in meinen Augen dümmlichen, verzeihen sie) ungläubigen Kritikern noch einmal die entscheidende Zahl. Mitbekommen?
Gesamteiweiß 8,06.
Der Ausgangswert 2 Monate vorher war 6,72. Und selbstverständlich (allein dieses Wort beschreibt ein völlig neues Denken) selbstverständlich bestand das AMINOGRAMM wieder einmal „praktisch nur aus Defiziten und Schwachstellen“. Also ein völlig erschöpftes und leeres Immunsystem. Und da geben meine Herren Kollegen an der Universität doch tatsächlich Immunmodulatoren.
Was wollen die denn da modulieren? Schon meine Oma hat gewusst:
Wo nix is, kannst auch nix erwarten.
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Verdorbene Osterfeiertage
Lassen Sie wirklich auch Ihnen mögliches Glück, die Heilung, Gesundheit, Lebensenergie… einfach so an sich vorbei rauschen? Jeder einzelne von Ihnen, der mir täglich gegenübersitzt, bestätigt mir diesen Verdacht. Denn sonst säße er mir nicht gegenüber.
Sie finden frei verfügbar für jeden von Ihnen die Lösung eines jeden nur denkbaren Problems, jedes Sie belastenden Problems aufgeschrieben in diesen News. Oder in den über 50 Büchern. Die ja von inzwischen Millionen Deutschen gelesen werden/ wurden, aber… wir sind wieder beim ersten Satz: Lassen Sie das wirklich alles so an sich vorbei rauschen?
Ist es wirklich so, dass der Mensch das Leid, den Schmerz, das Unglück anzieht, sich darin wühlen möchte und von dem Weg raus aus diesem Loch einfach nichts wissen will?
Nach einmal ganz deutlich:
In dem völlig unübersichtlichen Millionenangebot namens Internet finden Sie auf strunz.com sowie drstrunz.de klare, eindeutige Gebrauchsanleitungen für den Weg ins Glück: Ins Leben (Gegenteil Krebstod), zur Lebensfreude (Gegenteil Depression).
Anleitungen nicht etwa von mir, sondern von Ihnen. Von Ihren Mitmenschen. In Form von Briefen und mails.
Und genau deshalb unbezweifelbar richtig.
Diese Briefe, Ihre selbsteigenen Berichte unterscheiden diese Internetseiten ja von Hunderttausenden anderen. In welchen ebenfalls Hilfe angeboten wird, die Sie dann jeweils glauben oder nicht glauben können. Der vernünftige Zweifel entfällt, wenn ein erkrankter, wenn ein todkranker Mensch den Weg zurückfindet ins Leben. Und dies in eigenen Worten beschreibt.
Will sagen: Es gibt die Lösung. Sie steht da. Nachvollziehbar.
Weshalb ich auf diesen Punkt so herumreite? Weil mich in den Osterfeiertagen ein erschütternder Bericht im Forum aufgewühlt hat. Den man gar nicht ernst genug nehmen kann. In welchem ein junger Mann stellvertretend für Millionen andere Deutsche, stellvertretend für unzählige Menschen auf diesem Globus, sein eigenes Leid beschreibt.
Überflüssiges Leid.
Und deshalb um so schlimmer. Haben Sie es gelesen? Am 31.03.2021?
„Ich leide seit mehr als 20 Jahren an deiner CED (chronisch-entzündlichen-Darmerkrankung) zeitgleich habe ich rheumatoide Arthritis, axiale Spondylarthritis mit Gelenksbeteiligung bekommen. 2012 bin ich an kreisrundem Haarausfall erkrankt… Mittlerweile habe ich kein einziges Haar mehr… Und genau das ist meine größte Belastung… Warum trifft das gerade mich???...
Ich war bei sooooo vielen Ärzten/ Naturheilern/ Ganzheitsmedizinen/ Akupunkturtherapien, TCM und so weiter…
Und als würde das Krankheitsbild nicht reichen, habe ich 2018 Krebs bekommen. Die Chemo hat mir echt sehhhhhr viel Energie, Lebensfreude, Motivation und Geduld abverlangt. Die Nebenwirkungen waren von A-Z alle vorhanden…“
Meines Wissens hat der junge Mann keine Antwort bekommen. Stecken Sie, die Sie so etwas lesen, das wirklich einfach so weg? Oder waren Sie genauso deprimiert wie ich und haben – innerlich – aufgegeben. Bei mir, dem Arzt wäre das verständlich: Wie kann meine Medizin, meine Universitätsmedizin einen jungen Mann schon 20 Jahre so im Stich lassen?
Aber noch wichtiger: Wieso kennt der junge Mann die Lösung nicht? Gibt es nun oder gibt es nicht Eigenverantwortung für das eigene Leben? Wenn man auch nur ein bisschen selbst recherchiert, sollte einem doch der Millionen-Seller „forever young. Das Erfolgsprogramm“, also das erste deutsche Lehrbuch der Epigenetik, in die Hand fallen. Und dann vielleicht „Wunder der Heilung“. In beiden findet man die Lösung.
Die Lösung? Selbstverständlich:
Weil selbst die unter Ihnen, die eines dieser Themen betrifft, also schwer Rheumakranke oder Menschen mit Colitis oder komplettem Haarausfall – ich wette – diese Zeilen wieder nur an sich vorbeitröpfeln lassen, ungläubig beiseite legen, einreihen in die Tausende von guten Ratschlägen per Internet, schlussendlich noch einmal die Lösung in dürren Worten.
Gilt für Immunkrankheiten (Colitis ulcerosa) genauso wie für Autoimmunkrankheiten (Haarausfall) oder Krebs:
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Colitis ulcerosa
Haben Sie nicht. Langweilt Sie, dieses Thema. Sie wollen unterhalten werden. Verstehe ich gut. Also dann man los:
„Würde ich mich nicht da lächerlich machen?“
Frägt die Ehefrau. Die würde gerne zur öffentlichen Vorstandssitzung ihrer Krankenkasse fahren, fünf Minuten über die Wunderheilung ihres Ehemannes berichten und im Anschluss das bekannte „Blut-Buch“ verteilen und anregen, darüber nachzudenken, ob die Bezahlung dieses Blut-Tests nicht vielleicht ein echter Weg wäre.
Ob die Krankenkasse weiter „Verwalter“ der Krankheiten ihrer Mitglieder oder lieber zur Gesundheitskasse werden wolle…
Meine Antwort? Natürlich würde sie sich lächerlich machen. Eisiges Schweigen wäre die Antwort oder ein Hinauskomplimentieren. Was war geschehen?
• Ostern 2016: Der Ehemann lag auf dem Sofa, kurzatmig, aschfahl, kraftlos, sagte selbst: Eigentlich müsse er ins Krankenhaus. Colitis ulcerosa. Darmspiegelungen mehrfach abgebrochen, zu gefährlich! Sturzblutung auf der Toilette.
Wie das weiter geht, können Sie sich beinahe denken. Blutanalyse. Ein paar gute Ratschläge (erinnern Sie sich? „Leben ohne Brot“). Und dann kommt´s:
• Mein Mann setzte um, was er gesagt und geschrieben bekam.
• August 2016: Der Gastroenterologe fragte nach der Darmspiegelung staunend, ob mein Mann seine Medikamente (unter anderem ein Immun-Suppressivum) wirklich nicht nehme und was er gemacht hätte.
• Mein Mann hatte Befunde inklusive Laborwerte dabei. Aber so weit ging das Interesse dann doch leider nicht. Arbeitslos wird keiner gerne.
Und dann kam eben die Frage, ob sie sich lächerlich machen würde. Wenn sie einen klaren, vernünftigen Vorschlag bei der Krankenkasse vorbringen würde. Der gedankliche Fehler ist der: Auch die Krankenkasse ist nur ein System. In diesem System ist niemand verantwortlich. Keiner will es ändern. Jeder will das System erhalten. Jeder verdient hier seinen Lebensunterhalt. Das war die Antwort.
Sehen Sie, genau deshalb war die unerwartete Wahl in den USA solch eine Sensation. Solch ein Durchbruch. Hier wurde ein Geschäftsmann, also ein Verantwortlicher, eben nicht wieder ein Berufspolitiker, zum mächtigsten Mann der Welt gewählt.
Resultat? Nach vier Monaten bereits Vollbeschäftigung in den USA. Laut NTV-Nachrichten. Der Mann sei „schockierend ehrlich“, so der mächtigste Mann Deutschlands. Dieckmann. Chef der Bild-Zeitung.
Denken Sie mal über das „schockierend“ nach.
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Rheuma ist heilbar
Gelernt an der Universität habe ich: Rheuma ist behandelbar. Man gibt Mittel gegen Schmerzen, Mittel gegen Entzündung, man gibt sogar Chemotherapie. In seiner Not. Denn Rheuma zerstört Gelenke, verkrüppelt den Menschen.
Würde ein Kollege, ein anderer Arzt mir nicht glauben. Verstehe ich. Ist ja auch mir neu. Gelernt haben wir diese sensationelle Tatsache von Ihnen. Vom Patienten. Lesen Sie doch einfach mit:
„Aber ich muss Ihnen stellvertretend im Namen meiner Mutter danken, die ich praktisch gezwungen habe, eine Zeit lang auf Kohlenhydrate zu verzichten. Sie hat nämlich sehr starkes Rheuma, das erst im Sommer festgestellt wurde, und ihre Entzündungs- und Blutwerte (die Drohwerte) unseren Hausarzt zuletzt richtig geschockt hatten. Als ich bei Ihnen gelesen hatte, dass Kohlenhydrate Entzündungsreaktionen auslösen, habe ich das natürlich sofort meiner Mutter berichtet und mit ihr ausführlich diskutiert. Sie wollte erst nicht darauf verzichten, Brot oder ein Stück Kuchen ab und zu zu essen, bis ich sie gefragt habe, ob es ... ihre Gesundheit nicht wert ist, es einfach mal auszuprobieren, sprich kaum Kohlenhydrate, viel Eiweiß und Vitamin D und D (Wissen aus Ihren Büchern und News).
Sie hat es schließlich doch gemacht und gestern hat sie mir freudig erzählt, dass ihre Blutwerte sich dramatisch verbessert haben. Ein Wert hat sich um zwei Drittel (!!!) reduziert und ein anderer halbiert. (Ich weiß leider nicht genau, welche Werte das waren, aber es ging auch um die Entzündungswerte). Der Arzt konnte das kaum glauben, hatte er doch meiner Mutter vor den Ferien noch gesagt, sie müsse jetzt wahrscheinlich ins Krankenhaus, weil ihre Werte immer schlechter würden. Tja, auch Ärzte können irren“.
Ja, auch Ärzte können irren. Jahrzehntelang habe ich mich geirrt als Arzt. Heute schäme ich mich. Denn...das Wissen war ja da. Das Wissen findet sich gedruckt in irgendwelchen abseitigen Artikeln, in Fachzeitschriften und muss aufgestöbert werden. Man muss hinterherrennen. Man muss sich darum bemühen. Jeden Tag aufs Neue. Und wenn wir fair bleiben: Welcher Kassenarzt in Deutschland kann sich das rein zeitlich erlauben? Ich war 20 Jahre Kassenarzt: Ich konnte mir damals nicht – so wie heute – täglich Dutzende von amerikanischen Arbeiten besorgen und Zeile für Zeile studieren.
Heute weiß ich: Die Medizin kann sehr viel mehr. Molekularmedizin und Epigenetik beweist uns, beweist Ihnen in diesen News täglich aufs Neue: Wahrscheinlich ist jede Krankheit heilbar.
© 2024 Dr. Ulrich Strunz